Yaiba Band 7

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    • Yaiba Band 7

      Der siebte Band von Yaiba ist am 11. April 2023 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erschienen.

      Inhaltsangabe auf von der Buchrückseite:
      Yaiba hat Onimaru in die Flucht getrieben, dabei aber die Kugel
      des Donnergottes verloren! Nun müssen Yaiba und seine Freunde
      sie aus den Fängen Onimarus zurückholen. Dafür brauchen sie
      die Kugel des Drachengottes – doch die zu fi nden erweist sich
      als äußerst schwierig! Ob ihnen die Eulen bei der Suche helfen
      können …?
      Das Cover:
    • Dann mal weiter im Text!

      Kapitel 60: Auftritt Onimaru
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #47/1989 vom 1. November 1989.
      • Ahja, der obligatorische "Schließ dich mir an"-Monolog, den der Antagonist dem Protagonisten entgegenwirft. XD An und für sich halte ich seinen Versuch aber nicht mal für eine Finte, weil wirklich unterschiedlich waren die Beiden bis einige Zeit davor ja wirklich nicht - auf Stärke und Training bedachte Kämpfertypen, mehr oder weniger Einzelgänger, die zwischenzeitlich durch die Macht eines Götterschwertes korrumpiert wurden. Technisch gesehen war Yaiba vorher sogar schlimmer, wenn man so an seine Mordversuche an Onimaru auf dem Schulgelände denkt. :D
      • "Im Gegensatz zu dir... kämpfe ich für die Gerechtigkeit!!" - Najaaa, Yaiba... So viel nochmal zu einer Erinnerung an eine gewisse Serie von Troll Movies und Mordversuchen... XD Letzten Endes haben sie es zudem ja auch nicht wirklich mit Onimaru zu tun, als eher Fujin, der ihn nur kontrolliert und sich von seinem Hass Yaiba gegenüber nährt...
      • "S... Spinnenmann... Du lebst noch?" - Die Serie wäre wohl auch ehrlich gesagt wesentlich ärmer dran ohne ihn. :P
      • Ich hatte ehrlich gesagt garnicht mehr auf dem Schirm, was für ein extremer Wendehals Kojiro zu der Zeit noch war bzw. wie oft er hier noch die Seiten wechselt - oder es wenigstens versucht.
      • Das Panel mit Yaibas Geta in Onimarus Gesicht ist toll. XD
      Kapitel 61: Donnerschwert vs. Windschwert
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #48/1989 vom 8. November 1989.
      • Wie ist Ana Shioji denn so schnell zurück zum Helikopter gekommen? :D
      • Vermutlich beinahe überflüssig zu erwähnen, dass Yaiba da mal wieder - versehentlich - ein reales Gebäude platt macht, eines der damaligen Central Government Buildings im benachbarten Viertel Kasumigaseki. Passenderweise steht das reale Gebäude auch nicht mehr - es befand sich grob zwischen Onimarus Schloss dem Parlament und dem Tokyoter Polizeihauptquartier, in etwa da, wo sich jetzt u.a. das Außenministerium und das Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus befinden. Allerdings wurde es im wirklichen Leben nicht von einem Teenager eingeäschert. Denke ich.
      • Man merkt, dass Aoyama es zwischenzeitlich immer dynamischer werden ließ - die Kämpfe sind mittlerweile auf gutem Shōnen-Niveau (und noch zerstörerischer als zuvor), finde ich, auch wenn die Panelführung sich dem noch nicht angepasst hat - die wird später noch wesentlich dynamischer und passt sich gewissermaßen der Bewegung der Charaktere an. Hier sind die Panelrahmen noch eher statisch und sehr gerade.
      • RIP, Schwert des Windgottes. RIP, was auch immer vom Parlament als Teil des Schlosses übrig geblieben war... Das muss in-universe ein sehr dunkler Tag für die japanische Politik gewesen sein. XD Falls es die unter Onimarus Monarchie überhaupt noch gab. :/
      Kapitel 62: Schloss Onimaru hebt ab
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #49/1989 vom 15. November 1989.
      • Onimarus fliegendes Schloss sieht von der Form und den ganzen Öffnungen her aus wie eines dieser Pop-up Games, wo man Schwerter oder andere Sachen in die Öffnungen stecken muss, bis oben ein Objekt oder eine Figur herausspringt - am bekanntesten sicher in der Version mit dem Piraten im Fass. Die Spiele stammen passenderweise aus Japan und werden von Takara Tomy produziert.
      • Ich bin mir nicht sicher, warum die Tokyoter zusammen mit Yaiba und seinen Freunden den Sieg so feiern - Onimaru ist lediglich geflohen und hat nun obendrein die Kugel des Donnergottes. Gut, das Ende des Kapitels scheint ja genau diesen Umstand aufzugreifen. Props auch für Geroazaimons Optimismus. XD
      • Einer der Leute, die auf Yaiba zugerannt kommen (links hinter Sayaka), der Mann mit der Brille und der Collegejacke mit dem "A" darauf, könnte erneut Aoyama sein - zumindest hat er sich selber desöfteren so gezeichnet, aber irgendwie geht das hier nicht so wirklich hervor. Der dürre bebrillte Mann mit den geschlossenen Augen hinter Yaiba und Ana während ihres Interviews sieht aus wie eine der üblichen Karikaturen auf Keiji Aso, einem weiteren Assistenten Aoyamas.
      • Dieser Typ, der da auf der Seite direkt davor auf dem Dach des Mine-Anwesens hängt. XD
      • Ob der Mann aus China, der das Schwert kürzt, auf irgendetwas anspielt? Das ist wieder einer der Momente, wo ich mir fast sicher bin, dass Aoyama den durch irgendwas herinspiriert hat, aber keine Ahnung, was die Vorlage sein könnte.
      • Ich hatte obendrein auch nicht mehr auf dem Schirm, dass Mr. Onick hier noch einmal vorkam. Gut zu wissen? :D Auch wenn er keine große Hilfe mehr war...
      • Der Mann mit den Punktaugen ganz links im obersten Panel auf der letzten Seite ist der Vater von Bakabon aus Tensai Bakabon, einer Comedyserie, die in Aoyamas Generation ebenfalls außerordentlich populär war. Interessanterweise lief sie im Konkurrenzheft Shōnen Magazine, wodurch es in mehreren der Jubiläum-Games der beiden Magazine noch einmal zu Crossovern zwischen Bakabon und Yaiba kam.
      Kapitel 63: Ein Eisenstab für den Teufel
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #50/1989 vom 22. November 1989.
      • Neben dem Wortspiel im Titel, das im Band bereits in einer TN erklärt wird, ist der erwähnte "Eisenstab" (und damit auch der Name des Professors im Originaltext) "Kanabō". Der Kanabō ist eine ganz spezifische Art von Streitkolben, manchmal sogar mit Stacheln versehen, der in klassischen Darstellungen sehr oft von Oni geschwungen wird.
      • Die Stadt Tsukuba gibt es wirklich und sie ist tatsächlich ein Konzentrationspunkt für zahlreiche wissenschaftliche Institute, die aus dem Ballungsraum Tokyo in die Präfektur Ibaraki ausgelagert wurden, um die Innenstadt zu entlasten.
      • Ich mag das kreative Design vom Haus des Professors. ^^
      • Außerdem finde ich es toll, dass die ganze Exposition des Professors daraus besteht, einfach random sein Zeug in die Luft zu sprengen und sich darüber zu freuen. XD Das dürfte bereits alles zu seiner Charakterisierung sagen. Vom Design her erinnert er auch ein wenig an eine demaskierte Version von Professor Ogami aus Kaito Kid - dessen Labor ja auch recht kreativ zusammengewürfelt aussah und der ebenfalls nicht alle Tassen im Schrank zu haben schien.
      • Kumo-Otoko im Anzug, fesch. Ich mag auch seine ganze Interaktion mit dem Professor. Und ein namedrop für Albert Einstein, da muss ich sicher nichts weiter zu schreiben. :D
      • Eine Erwähnung von Fuji Mines Urgroßvater, also Sayakas Ururgroßvater... Ich glaube, eine Rolle spielte zumindest er aber nicht nochmal. Die Mine-Ahnen als Ganzes jedoch... ;)
      • "Ich mach's schon nicht kaputt!!" - Yaiba hat ja echt mal wieder Glück im Unglück gehabt. XD Die Karte der Götterkugeln, die er eher zufällig findet, ist übrigens die Weltkarte im Videospiel Ken'yū Densetsu Yaiba für das Super Famicom (bei uns Super Nintendo), in dem es ebenfalls um die Suche nach den Kugeln geht. Apropos... Ein Drache, der die Kugeln fallen ließ... Die Drachenkugel, Kugel des Drachengottes... Wie war das nochmal mit den Parallelen zu Dragon Ball? :D
      Kapitel 64: Sucht die Kugel des Drachengottes
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #51/1989 vom 29. November 1989.
      • Was das Cover angeht... So viel nochmal zur Inspiration von Onimarus fliegendem Schloss durch diese Pop-up Games? Hier entgehen uns leider auch wieder ein paar Farbseiten... Vielleicht gibt es eines schönen Tages ja mal eine Yaiba Treasure Sword Edition oder sowas in der sie enthalten sind? :D Naja, wohl eher nicht.
      • Gleich zwei wiederkehrende Settings: Der Fuji-san und der Tokyo Dome.
      • Geldgierige Eulen sind durchaus auch mal etwas anderes. XD Wo gehen die denn damit einkaufen?
      • "Der fürchterliche Onimaru hat den Tokyo Dome in die Luft gesprengt!!" - Ja und... quasi ganz Shinjuku weggebowlt? :|
      • Da hat Aoyama am Ende wieder einmal ganz, ganz subtil seine Lieblingsmannschaft ins Kapitel integriert. :D
    • Und nochmal weiter im Text...

      Kapitel 65: Dämonenkönig Onimaru
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #52/1989 vom 6. Dezember 1989.
      • Achja, wie die TN es am Ende des vorherigen Kapitels schon gezeigt hat, ist der Biwa-See ebenfalls real.
      • Wie Yaiba die Eule anfaucht. XD Und arme Sayaka.
      • Onimaru hat ja schon große Pläne für... den Tokyo Tower, Tokyo Dome und Tokyo Disney Land? Auch interessant zu sehen, dass er nicht mehr nur noch daueraggro ist und jetzt schon vorsichtiger und mit weniger Selbstüberschätzung an Yaiba herangeht.
      • Gut, dass das Opfertier schön günstig besorgt wurde. XD Man muss auch wirtschaftlich denken können in Onimarus Regime, schätze ich... Der arme Oktopus.
      • Onimarus Helm haben wir auch eine Weile nicht mehr gesehen. Wozu er den wohl beim Ritual brauchte? Damit er keine Teile des explodierenden Oktopus abbekommt?
      • Wie auch in der TN angesprochen, ist Seikai Miyoshi, den Onimaru hier mit Hilfe des Tintenfisches wiederbelebt, eine... mehr oder weniger reale Person, eine Figur aus der Legende um die "Zehn Helden von Sanada", der möglicherweise auf dem historischen Masayasu Miyoshi basiert.
      Kapitel 66: Glücksfund einer legendären Kugel
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #1/1990 vom 13. Dezember 1989.
      • Zwischen diesem und dem vorherigen Kapitel erschien übrigens Kapitel 14 ("Star War") von Kaito Kid in der #12/1989 der Shōnen Sunday Zōkan (Coverdatum 10.12.1989), einem monatlichen Sonderheft des Verlages. Dieses Kapitel von Kaito Kid - das Erste seit dem Start dieser Serie (sieht man vom Crossover-Special aus dem Frühling ab) - war voller Yaiba-Easter Eggs, wie dem ersten Band des Mangas auf Kommissar Nakamoris Schreibtisch, ONY-Geräten und der Präsenz von Bushi TV vor dem TOFU-Kaufhaus. Vielleicht war das Aoyamas Kompromiss dafür, dass die aktuellen Yaiba-Kapitel nicht sehr winterlich oder gar weihnachtlich waren, sieht man von den Neujahrsgebeten der Leute beim Tempel ab. :D
      • Und wieder mal armer Kumo-Otoko - dabei hat er es wie üblich nur gut gemeint. XD
      • Kumo-Otoko der Luftpirat?
      • Uuund auch die Insel mitten im Biwa-See ist echt: Dabei handelt es sich um Chikubu, auf der tatsächlich mehrere Tempel verstreut sind. So einen Moai dürfte es da aber denke ich eher nicht geben? :D
      • Wie war das noch einmal mit Aoyamas sehr, sehr subtilen Anspielungen auf die Giants? XD Der kleine Kerl mit der Brille, der ihnen am Steinkopf die Meisterschaft wünscht, ist natürlich Gosho Aoyama selbst.
      • RIP, Chikubu...
      Kapitel 67: Ankunft des Glatzenkraken
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #2-3/1990 vom 20. Dezember 1989.
      • "Glatzenkrake"? Hm... Ob RUM auch aus einem Oktopus geboren wurde? :D
      • Interessant, dass hier eine (wenngleich abfällige) Bemerkung über Yaibas Mutter war. Für alle, die sich tatsächlich fragen, was aus dieser geworden ist... Merkt euch die Frage einfach mal. ;)
      • Der Angriff von unterhalb des Bootes hätte sich im Anime eigentlich gut als Jump Scare angeboten - ich hab ihn aber nicht als sonderlich erschreckend in Erinnerung. ^^
      • ... Tako-Otoko? XD
      Kapitel 68: Yaiba in der Klemme
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #4-5/1990 vom 3. Januar 1990.
      • Yaiba und seine Freunde haben also die Kugel des Wassergottes gefunden - bei diesem handelt es sich um Suijin (jap. 水神, was ähnlich wie bei Raijin und Fujin einfach nur "Wasser-Gott" bedeutet). Interessanterweise wird er in einigen Interpretationen des Shinto mit Ryujin, eben jenem Drachengott, dessen Kugel die Gruppe gerade sucht, gleichgesetzt - womit die Spur eigentlich nicht völlig verkehrt war...
      • Und wieder einmal: Armer Kumo-Otoko. XD Seinen entsetzten Gesichtsausdruck, den er hier gerade fast permanent hat, setzt auch der Gast im Kumo-Otoko-Kostüm auf dem Geisterschiff in Detektiv Conan auf, als der "Unsichtbare" sich als "Shinichi Kudo" entpuppt. :D
      • Schön, dass Sayaka auch mal wieder etwas mehr (Kampf-)Einsatz zeigen darf. Irgendwie hätte es auch gut gepasst, wenn Monohoshizao ähnlich wie sein Besitzer tickt und nach ihrem Kuss errötet wäre. Wirklich out-of-character wäre die Art Witz für diese Serie auch nicht gewesen. ;)
      • RIP, Glatzenkrake.
      Kapitel 69: Kugel auf volle Power
      • Dieses Kapitel erschien in der Shōnen Sunday #6/1990 vom 17. Januar 1990.
      • Yaibas derbe Verunstaltungen japanischer Ortsnamen werden wir auch noch öfter lesen. XD
      • Diese US-Amerikaner und ihre sechs Arme...
      • Yaiba das Mathegenie, Part 3. XD Oder 4? :huh:
      • "Heisst das, der Drache wird auferstehen?" - Ist mir auch noch nie aufgefallen, aber das könnte sogar bereits ein Tease auf die allerletzten Bände sein... Womit - ohne zuviel zu verraten - klar würde, wie weit Gosho Aoyama hier schon wieder vorausgeplant hatte, oder zumindest, wie lange bereits feststand, wohin der Plot führt, egal wie lange die Serie noch gelaufen wäre...
      • Da sind die Protagonisten ganz versehentlich in einer Stadt gelandet, die gerade Detektiv Conan-Lesern bereits vertraut sein dürfte. :D
      • Ich mag bei den nächsten Opfertieren ja irgendwie den Gesichtsausdruck des Affen. XD Den hat die Besessenheit offenbar am meisten überrascht.
      • Gut, dass Kojiro geographisch ungefähr auf einem ähnlichen Level ist wie Yaiba... Könnte bei ihm aber der Epoche geschuldet sein, in der er aufwuchs.
      • Der "Kampfhund" sieht aus wie eine Chibi-Version von Jumbo. Und wieder einmal die Giants. Die kennt Yaiba natürlich, klar Aoyama. :D
      • Die Leute von Osaka werden sich bei Yaibas Experimenten mit dem Schwert bedanken... Den Park mit dem Manneken Piss (mit dem Japan irgendeine Art Obsession hat - ich mag allerdings den visuellen Gag mit der stärker werdenden Fontäne XD) gibt es dort übrigens wirklich und die Passage mit den ganzen Werbeschildern, die Yaiba anschließend flutet, ist ein bekannter Straßenzug in der Stadt mit der Ebisu-Brücke, die auch im Fall 254 von Detektiv Conan vorkommt, vor allem erkennbar am berühmten Glico-Mann rechts. Achja:

      Namako schrieb:

      Yutaka Tani [...] in Kapitel 69 sitzt er zusammen mit einer Frau auf einer Parkbank (schaut doch mal, ob ihr ihn findet, sobald Band 7 raus ist :D)
      Und, habt ihr ihn gefunden? :P Gut, so schwer war es hier mal nicht. XD

      ... Dann mal wieder bis zum nächsten Band.
    • Namako schrieb:

      Und, habt ihr ihn gefunden? Gut, so schwer war es hier mal nicht. XD
      Ich gebe zu, dass ich darauf gar nicht geachtet habe xD. Die Yaiba-Kapitel lese ich zunehmend einfach schnell durch, ohne groß die Details im Blick zu behalten. In Band 7 ist es vor allem Kapitel 68, das mir gefällt. Wenn es mal brenzlig für Yaiba wird, zeigt Sayaka doch, wie sehr sie ihn eigentlich mag.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Namako schrieb:

      Und, habt ihr ihn gefunden? Gut, so schwer war es hier mal nicht. XD
      Ich gebe zu, dass ich darauf gar nicht geachtet habe xD. Die Yaiba-Kapitel lese ich zunehmend einfach schnell durch, ohne groß die Details im Blick zu behalten.
      in der erwähnten Szene mit dem Manneken Pis aus Kapitel 69. Yutaka sitzt dort mit seiner Freundin/Frau auf der Parkbank, die ihn auch beim Namen nennt, bevor das Ding explodiert. :D
    • Namako schrieb:

      in der erwähnten Szene mit dem Manneken Pis aus Kapitel 69. Yutaka sitzt dort mit seiner Freundin/Frau auf der Parkbank, die ihn auch beim Namen nennt, bevor das Ding explodiert. :D
      Ach, DAS war die Szene :). Dann glaube ich, mich zu erinnern xD.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara