Kapitel 1103-1109

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    • Namako schrieb:

      ich hoffe einfach mal, dass mit Aoyama (gesundheitlich) alles in Ordnung ist, da es doch etwas plötzlich wirkt, auf mich jedenfalls
      War schon bei Umizarujima so, dass es da nach drei Kapiteln eine Pause gab und nach der Pause dann wieder drei Kapitel. Ist denke ich eher ein Teil von Aoyamas neuerem Arbeitsrhythmus als ein Grund zur Sorge um seine Gesundheit.

      Namako schrieb:

      Interessant finde ich, dass Ai mit auf den Überwachungsbildern der Organisation ist. Falls sie die irgendwie aufbewahren oder irgendwer da nochmal drüberschaut
      Es sind ja erstmal nur die Überwachungsbilder von West-Topia, nicht direkt von der Organisation. Sie zapfen die Kameras an, zoomen auf Rumi und machen ein Bild von ihr, so viel sehen wir hier. Aus der Szene geht für mich persönlich aber nicht hervor, dass sie das gesamte Video speichern o.ä.
    • Mit Kapitel 1104, einem klassischen Ermittlungskapitel, hat der Fall für mich an Fahrt gewonnen. Er macht einen fesselnden Eindruck auf mich, wobei ich nicht genau beschreiben kann, woran es genau liegt: Ob es das Setting ist, die Charakterkonstellation, beides zusammen oder doch etwas anderes, das ich bis jetzt nicht bewusst wahrgenommen habe. Besonders sticht für mich die Seite ohne Wort, Satzzeichen und SFX mit Kurodas Erinnerung heraus. Aoyama hat es immer wieder drauf, Panels zu zeichnen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen (ein weiteres Beispiel dafür ist für mich die letzte Seite in Kapitel 895).

      Nach der Pause während des Jahreswechsels geht's weiter und ich freue ich mich darauf, wie sich der Fall weiterentwickelt!
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Nach der Pause während des Jahreswechsels geht's weiter und ich freue ich mich darauf, wie sich der Fall weiterentwickelt!
      Ich zitiere mich einfach mal selbst und schreibe meinen Eindruck nach Abschluss des ersten Zwischenfalls nieder (''Zwischenfall'' im Sinne von ''Teilfall'', da der Mord jetzt aufgelöst ist, Kurodas Schilderungen aber nahtlos in den nächsten Teilfall übergehen und beide Fälle zusammenhängen).

      Nicht nur im Shogi kann Aoyama verzwickte Fälle entwerfen, sondern auch beim Schach. Der Auflösung ist leicht zu folgen, aber ohne Schach- und entsprechende Japanischkenntnisse aus dem Schachbereich ist es schwer, von selbst auf die Lösung zu kommen. Ich hatte Kisaki in Verdacht, am Ende ist es Ogawara gewesen. Das Mordmotiv ist nachvollziehbar und auch die Beweggründe von Kishitani, vor einem Jahr die Fassung zu verlieren. Dass die Detective Boys unmittelbar nach der Überführung des Täters schon Hunger haben, finde ich bemerkenswert - ich weiß nicht, ob ich nach so einem Ereignis direkt Hunger hätte. Alles in allem gefällt mir die Handlung sehr gut!

      Damit ist der Weg für den Flashback auf die Ereignisse von vor 17 Jahren frei. Ich bin gespannt, was wir lesen (und später im Anime uns anschauen) dürfen!
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Dass die Detective Boys unmittelbar nach der Überführung des Täters schon Hunger haben, finde ich bemerkenswert - ich weiß nicht, ob ich nach so einem Ereignis direkt Hunger hätte
      Wobei sie in diesem Fall ja zur Abwechslung mal die Leiche nicht gesehen haben, vielleicht erklärt das, warum ihnen der Appetit nicht vergangen ist ^^
    • Ja, lasst uns sehen wie es in den nächsten Kapiteln weiter geht (1106-1109). Es wird jetzt sehr interessant - wieviel bekommt die "Schwarze Organisation" heraus gegenüber Ai, Conan und wieviel bekommen Conan, Ai und etc. über die Schwarze Organisation heraus? - lasst uns sehen!
      Stefan Ringel
    • Da sich diese Kapitel wohl vor allem auf den Flashback vor 17 Jahren konzentrieren werden und Haibara sowieso komplett außen vor ist, wurde ich vermuten: in dieser Hinsicht nicht viel. Aber an anderen Fronten wird sich sicherlich etwas bewegen.