Kapitel 1109 - endet mit einen Cliffhanger!?
Stefan Ringel
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Cognac schrieb:
Eigentlich nicht, nein.stefanringel schrieb:
Kapitel 1109 - endet mit einen Cliffhanger!?
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stefanringel schrieb:
Hast Du es gelesen? Ich ja. Zum Ausklang des Kapitels seht "Die Ereignisse der Vergangenheit sind ans Licht gekommen und wir kommen der Wahrheit immer näher ... Wir lesen uns im nächsten Fall"Cognac schrieb:
Eigentlich nicht, nein.stefanringel schrieb:
Kapitel 1109 - endet mit einen Cliffhanger!?
Henni147 schrieb:
Als sich Rum in Amandas Zimmer befindet, steht das Schachbrett nicht mehr auf dem Tisch und auch der Koffer mit den Schachfiguren ist geschlossen. Frage: Warum hat Amanda das Brett später wieder hervorgeholt und den Springer mit der Uhr draufgestellt? Ist es relevant für die Bedeutung ihrer Sterbenachricht? (Falls das Brett nicht Teil der Nachricht ist, stiftet es nur unnötige Verwirrung imo).
Henni147 schrieb:
(1) Warum ist das Brett um 90° gedreht? Normalerweise muss das Feld unten links vom Spieler aus betrachtet immer schwarz sein (wie es in der Partie zwischen Amanda und Koji auch korrekt dargestellt wird; ebenso das Brett vor Kishitani in K1103). Bei Amandas Sterbenachricht ist das Feld unten links aber weiß. Ist das Zufall oder Absicht?
Henni147 schrieb:
(2) Auf dem Foto, das Kuroda Conan zeigt, ist die Position von Springer+Uhr auf dem Brett anders als in allen Flashback-Panels mit Amandas Leiche. Im Foto sind Springer+Uhr drei Felder vom oberen (bzw. linken) Spielfeldrand entfernt, in den Flashback-Panels aber vier. Das bedeutet, dass Springer+Uhr entweder diagonal um ein Feld verschoben oder um 180° gedreht worden sind. Hat Kuroda sie bewegt, als er das Foto gemacht hat? Einen zeichnerischen Fehler von Gosho schließe ich aus (ist nämlich in allen Kapiteln gleich).
Henni147 schrieb:
Da Conan bei seinen Schlussfolgerungen auf das Brett überhaupt nicht eingegangen ist, weiß ich nicht, ob diese Überlegungen relevant sind.
Zero schrieb:
Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Gegenstände (Schachbrett, Springer, Uhr) für ihre Sterbenachricht relevant sind. Im Anagramm von Rums zivilem Namen kommt ''Zeit'' vor, darauf könnte die Uhr anspielen (sofern Wakita sich diesen Namen damals schon gegeben hatte). Ich schätze, dass man aus dem Springer und dem Schachbrett ebenfalls Silben für seinen Namen rausnehmen kann.
Zero schrieb:
Auch das ist bestimmt für ihre Sterbenachricht von Bedeutung. Aber ich habe Null Ahnung von Schach und was man mit der Position des Bretts an versteckten Botschaften vermitteln kann xD.
Zero schrieb:
Einen Fehler von Aoyama schließe ich bei der Bedeutung der Nachricht für den Fall ebenso aus. Denkbar erscheint mir, dass Kuroda die Nachricht bereits entschlüsselt hatte und sie anschließend veränderte, um weitere Personen davon abzuhalten, sich mit dem Fall zu beschäftigen und auf die Spur der Organisation zu kommen, quasi zum Schutz.
Zero schrieb:
Das kann noch kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass Conan seine Gedanken zu der Sterbenachricht zur richtigen Zeit raushaut und dadurch für den einen oder anderen Charakter noch etwas Licht ins Dunkel bringt.
Henni147 schrieb:
Richtig, "KANENORI WAKITA" ist ein Anagramm für "TOKI WA KANE NARI" (Time is money).
Ob Rum schon damals diesen Namen benutzt hat, weiß ich nicht, aber das Sprichwort bestimmt. Vielleicht hat sich Amanda daran erinnert. Eine luxuriöse Uhr ist schlussendlich das einfachste und beste Symbol für "Zeit" und "Geld".
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