Band 100

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    • Erst mal hat es mich mega getriggert, dass in "Detektiv Conan" Band 100 zwei Sprechblasen vertauscht sind - sogar in der 2. Auflage, obwohl es die Kapitel zuvor schon im Rahmen von Conan Weekly gab und EMA somit safe bereits auf diesen Fehler aufmerksam gemacht worden war :palm:
      Über die Ausstattung und insbesondere Extras des Bandes braucht man wohl auch nicht zu reden oder? Das Shikishi und das Wegwerf-Festival-Armband sind doch einfach nur peinlich und warum konnte man das Variant-Cover nicht einfach als Schutzumschlag machen, sodass man darunter den regulären Einband hat? Am schlimmsten finde ich, dass Marco von EMA da auch noch stolz drauf ist. Für den Unsinn gleich 3,50 Euro Aufpreis ist einfach nur frech. Und dazu kommt, dass man für eine einheitliche Mauer im Regal den Band auch noch in der regulären Variante dazu kaufen muss Holt mich nicht ab, was EMA da schon wieder verzapft hat.

      Kommen wir zum "Highlight" des Bandes.
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      Da wartet man schon wieder so unfassbar lange auf eine Konfrontation zwischen FBI und Orga und dann geht es in dem kompletten Fall nur darum, Andre Camel zu retten? Den dümmsten FBI-Agenten aller Zeiten? Der nun wirklich kein Verlust gewesen wäre - weder für die Leserschaft noch das FBI? Allein, dass er so unsagbar dämlich war, das Feuer direkt am Meeresufer zu machen und sich Conan und Akai auch noch schuldig gefühlt haben, dass sie ihm nicht komplett das Denken abgenommen haben
      Stümper, einfach nur Stümper! Na ja, immerhin sieht er mit dem neuen Haarschnitt deutlich besser aus als vorher, allerdings hat er jetzt zu starke Ähnlichkeit mit Kommissar Yuminaga von der Abteilung für Brandstiftung. Die große Enthüllung, dass Rum Kanenori Wakita ist, kam dann auch sehr enttäuschend, da es nur dem Leser gezeigt wurde, während Conan und das FBI nach wie vor im Dunkeln tappen. Da bereue ich es absolut nicht, mich diesbezüglich bereits vor Jahren im Conanwiki gespoilert zu haben.

      Na ja und statt den Mainplot voranzubringen, hat dieser Fall so ziemlich das Gegenteil bewirkt: den Abzug der FBI-Agenten aus Japan. Na super. Und was für ne Strategie will das FBI bitte überdenken? Die haben doch bisher immer bloß in Shinichis Villa darauf gewartet, dass die Orga den ersten Zug macht und zum Angriff übergeht, statt selbst aktiv zu werden.

      Der letzte Fall war wieder der typische Heiji/Kazuha-Cringe: Kazuha und Ran mit ihren Schrein-Glücksbringern benehmen sich einfach nicht altersgemäß. Eher wie 10-jährige Mädchen, die nix anderes als Jungs im Kopf haben. Heiji hatte die Idee zwar zuerst, aber wieso hat es Ran und Kazuha überhaupt nicht gejuckt, wie Heiji das mit der verstellten Stimme angestellt hat? Wenn Kazuha die Maske nicht in die Ecke gepfeffert hätte, wäre Conans Stimmverzerrer aufgeflogen, was wiederum dazu hätte führen können, dass Ran ihm auf die Schliche kommt. Selbst die Frage, für wen Heiji den Talisman gekauft hat, juckt Kazuha schon nach kurzem Wortgefecht nicht mehr. Einfach nur dumm. Und in jedem zweiten Fall spielt es eine wichtige Rolle, ob die Verdächtigen Links- oder Rechtshänder sind. Das hat auch extrem Überhand genommen in den letzten paar Bänden.

      Ich bin schon mit wirklich niedrigen Erwartungen an den Band rangegangen, nachdem ich im Vorfeld die vernichtenden Reviews mitbekommen habe, aber was Gosho hier abgeliefert hat, hat mich dennoch enttäuscht. Und dafür wartet man ein ganzes Jahr auf den 100. Band. Er soll endlich mal zum Ende kommen mit der Story.
    • ulxTIMxate schrieb:

      Erst mal hat es mich mega getriggert, dass in "Detektiv Conan" Band 100 zwei Sprechblasen vertauscht sind - sogar in der 2. Auflage, obwohl es die Kapitel zuvor schon im Rahmen von Conan Weekly gab und EMA somit safe bereits auf diesen Fehler aufmerksam gemacht worden war
      Im WEEKLY war an dieser Stelle bereits ein Fehler. Bei der Korrektur des Fehlers wurde ein neuer Fehler gemacht. Das ist schade, denn alle anderen Fehler aus der WEEKLY Version wurden behoben. Siehe für weitere Details: Detektiv Conan WEEKLY: Fehler in der Veröffentlichung



      ulxTIMxate schrieb:

      Und was für ne Strategie will das FBI bitte überdenken? Die haben doch bisher immer bloß in Shinichis Villa darauf gewartet, dass die Orga den ersten Zug macht und zum Angriff übergeht, statt selbst aktiv zu werden.
      Das hier war der erste Fall, in dem das FBI länger in der Kudo Villa war. Und zudem war das FBI bisher immer sehr aktiv; sie haben aktiv Jagd auf Gin und Vermouth gemacht, haben sich in den Anschlag auf Domon eingemischt, Kir in Gefangenschaft genommen, hatten einen aktiven Plan sie zu transportieren, der von Akai genutzt wurde, um sie zurückzuschmuggeln. Erst nach Akais "Tod" ist die Operation des FBI ins Stottern geraten.

      ulxTIMxate schrieb:

      Und dafür wartet man ein ganzes Jahr auf den 100. Band.
      Der Band erschien in Deutschland acht Monate nach dem deutschen Release von Band 99 und sieben Monate nach dem japanischen Release von Band 100.

      ulxTIMxate schrieb:

      Er soll endlich mal zum Ende kommen mit der Story.
      Das wir uns dem Ende nähern, ist ja schon seit 2014 ziemlich klar; Aoyama hat es 2016 nochmal gesagt und auch im Interview mit Oda es vor kurzem nochmal bestätigt, dass er nicht einfach weiterzeichnet, nur um die Serie am Laufen zu halten, sondern weil es sich auf einen Endpunkt zu bewegt.
    • Serinox schrieb:

      Das hier war der erste Fall, in dem das FBI länger in der Kudo Villa war. Und zudem war das FBI bisher immer sehr aktiv; sie haben aktiv Jagd auf Gin und Vermouth gemacht, haben sich in den Anschlag auf Domon eingemischt, Kir in Gefangenschaft genommen, hatten einen aktiven Plan sie zu transportieren, der von Akai genutzt wurde, um sie zurückzuschmuggeln. Erst nach Akais "Tod" ist die Operation des FBI ins Stottern geraten.
      Na ja, aber genau das mein ich ja. Seit dem vorgetäuschten Tod von Akai hat das FBI doch nichts Nennenswertes mehr gegen die Orga unternommen und das ist ja nun wirklich schon verdammt lange her. Über 40 Bände um genau zu sein. Also wo keine Strategie ist, kann man auch nix überdenken.
    • ulxTIMxate schrieb:

      Na ja, aber genau das mein ich ja. Seit dem vorgetäuschten Tod von Akai hat das FBI doch nichts Nennenswertes mehr gegen die Orga unternommen und das ist ja nun wirklich schon verdammt lange her. Über 40 Bände um genau zu sein. Also wo keine Strategie ist, kann man auch nix überdenken.
      Ja, dann sag es aber doch auch, und nicht, dass das FBI "immer" nicht aktiv ist und nur auf die BO reagiert, wenn es für einen Großteil der Serie bisher nicht stimmt.
    • Serinox schrieb:

      ulxTIMxate schrieb:

      Na ja, aber genau das mein ich ja. Seit dem vorgetäuschten Tod von Akai hat das FBI doch nichts Nennenswertes mehr gegen die Orga unternommen und das ist ja nun wirklich schon verdammt lange her. Über 40 Bände um genau zu sein. Also wo keine Strategie ist, kann man auch nix überdenken.
      Ja, dann sag es aber doch auch, und nicht, dass das FBI "immer" nicht aktiv ist und nur auf die BO reagiert, wenn es für einen Großteil der Serie bisher nicht stimmt.
      Das ist doch jetzt völliger Schwachsinn. Sie haben 41 Bände lang nix getan. Es sind zwar 100 Bände insgesamt, ABER das FBI ist ja auch noch nicht von Anfang an dabei. In Band 27 hatte Jodie ihren ersten Auftritt. Erst ab da wurden die FBI-Agenten nach und nach überhaupt erst eingeführt. Also war das FBI 33 Bände lang aktiv im Kampf gegen die Orga, was definitiv NICHT "der Großteil der Serie" ist!! Und jetzt komm mir bitte nicht mit der Vergangenheit (Shuichis Zeit als Rye usw.). Es geht ja um die Vorgehensweise des FBIs in der Gegenwart und da seh ich nicht viel an Strategie und schon gar keine Fortschritte in irgendeiner Hinsicht.

      Insbesondere was aus Jodie geworden ist, finde ich sehr, sehr bedauerlich. Sie war mal so ein badass character, der selbst Vermouth durchschaut hat, aber seit dem Showdown in Band 42 verkümmert sie immer mehr zur Randfigur, die - man verzeihe mir die Wortwahl - zu dumm zum Kacken ist. Die kriegt doch ohne Shuichis Hilfe gar nix mehr gebacken! Selbst in Band 100 hatte sie eine einzige Aufgabe, die nicht mal sonderlich anspruchsvoll war (den Code zu erstellen) und nicht mal das hat sie hinbekommen, ohne die Mission zu gefährden.
    • ulxTIMxate schrieb:

      Das ist doch jetzt völliger Schwachsinn. Sie haben 41 Bände lang nix getan. Es sind zwar 100 Bände insgesamt, ABER das FBI ist ja auch noch nicht von Anfang an dabei. In Band 27 hatte Jodie ihren ersten Auftritt. Erst ab da wurden die FBI-Agenten nach und nach überhaupt erst eingeführt. Also war das FBI 33 Bände lang aktiv im Kampf gegen die Orga, was definitiv NICHT "der Großteil der Serie" ist!!
      Das FBI ist zwar nach Akais Tod weniger aufgetreten, trotzdem waren Jodie und Camel in Silent Clash und Scharlachrote Rückkehr aktiv und nicht reaktiv bei den Ermittlungen zu Narben Akai und dem Tod von Akai.

      ulxTIMxate schrieb:

      Insbesondere was aus Jodie geworden ist, finde ich sehr, sehr bedauerlich. Sie war mal so ein badass character, der selbst Vermouth durchschaut hat, aber seit dem Showdown in Band 42 verkümmert sie immer mehr zur Randfigur, die - man verzeihe mir die Wortwahl - zu dumm zum Kacken ist. Die kriegt doch ohne Shuichis Hilfe gar nix mehr gebacken!
      Sie hat Vermouth nicht durchschaut, das FBI wusste bereits, dass Vermouth Chris Vineyard ist und hat sie einfach nur beschattet, und so ihre Ausspionierung von Araide mitbekommen. Das FBI selbst hat den Tod von Araide gefälscht, bevor Vermouth ihn wirklich fälschen konnte, von durchschaut kann also nicht wirklich die Rede sein. Zudem hat Jodie vor der Vermouth Konfrontation den Fall im Supermarkt nicht lösen können, den schließlich Ran gelöst hat; nach Band 42 konnte Jodie aber ziemlich selbstständig den Fake Tod von Akai durchschauen. Es ist mit Jodie also nicht alles so schwarz-weiß.
    • Also mir hat Band 100 gut gefallen.
      Die Rolle vom FBI hat mich bei Conan, spätestens seit der Aufklärung von Torus wahrer Identität, immer ein wenig gestört.
      Warum sind die überhaupt in Japan und dann auch noch innofiziell? Klingt für mich eher nach CIA-Methode als nach FBI - gut CIA ist ja auch in der BO - aber sonst kannte ich das FBI aus Funk und Fernsehen ja nur für Ermittlungsarbeit in den USA und dabei immer auf Korrektheit bedacht. Der Einsatz in Japan passt da irgendwie so gar nicht zu.

      Und beim FBI hatte ich das Gefühl, sie sind auch die einzige Behörde, die wirklich aktiv gegen die BO engagiert ist. Die anderen scheinen sich ja, von dem was man in der Haupthandlung mitkriegt, mit dem Einschleusen von Agenten zufrieden zu geben...

      Diese Hauptrolle vom FBI in der Arbeit gegen das FBI (statt Torus Behörde) wirkt auf mich ungewöhnlich unpatriotisch. Hat das bibliografische Gründe bei Gosho Aoyama? Er hat ja sonst sogar der japanischen Marine einen Propagandafilm spendiert...

      Den Heiji-Fall fand ich deutlich besser als die letzten Heiji-Fälle davor. Endlich Mal wieder ohne Momiji Ooka!
    • Phro schrieb:

      Hat das bibliografische Gründe bei Gosho Aoyama? Er hat ja sonst sogar der japanischen Marine einen Propagandafilm spendiert...
      Aoyama ist bei den Filmen vor allem in beratender Rolle tätig. Er hat sicherlich nicht eigenhändig das Thema von Film 17 zu verantworten, sondern war einfach auch mit dabei, als der Film von anderen Leute gemacht wurden. Die Japaner haben allgemein eine sehr hohe Meinung von ihren Streitkräften, da sie auch mit Nordkorea und China eine aktive nukleare Bedrohung direkt vor der Haustür haben.

      Phro schrieb:

      aber sonst kannte ich das FBI aus Funk und Fernsehen ja nur für Ermittlungsarbeit in den USA und dabei immer auf Korrektheit bedacht.
      Das kommt halt immer auf die Serie an. Das FBI sind auf jeden Fall keine Saubermänner, gerade unter der langjährigen Leitung von Edgar Hoover, dem vorgeworfen wurde, er wollte das FBI zu einer amerikanischen GeStaPo machen. In Conan werden sie ja noch eher positiv dargestellt, aber ich kenne auch Serien, wo das FBI eher antagonistisch auftreten.

      Phro schrieb:

      Diese Hauptrolle vom FBI in der Arbeit gegen das FBI (statt Torus Behörde) wirkt auf mich ungewöhnlich unpatriotisch
      Wird vor allem Rule of Cool sein. Das FBI kennt man aus Film, Funk und Fernsehen, deswegen hat Aoyama sie eingebaut. Mehr steckt vermutlich nicht dahinter.
    • Serinox schrieb:


      Das FBI ist zwar nach Akais Tod weniger aufgetreten, trotzdem waren Jodie und Camel in Silent Clash und Scharlachrote Rückkehr aktiv und nicht reaktiv bei den Ermittlungen zu Narben Akai und dem Tod von Akai.
      Sie hat Vermouth nicht durchschaut, das FBI wusste bereits, dass Vermouth Chris Vineyard ist und hat sie einfach nur beschattet, und so ihre Ausspionierung von Araide mitbekommen. Das FBI selbst hat den Tod von Araide gefälscht, bevor Vermouth ihn wirklich fälschen konnte, von durchschaut kann also nicht wirklich die Rede sein. Zudem hat Jodie vor der Vermouth Konfrontation den Fall im Supermarkt nicht lösen können, den schließlich Ran gelöst hat; nach Band 42 konnte Jodie aber ziemlich selbstständig den Fake Tod von Akai durchschauen. Es ist mit Jodie also nicht alles so schwarz-weiß.
      Sie wirkt halt sehr abhängig von Shuichi. Alles, was sie seit dessen Verschwinden getan hat, war zu ermitteln, ob er wirklich tot ist. Klar, dabei hat sie gut geschlussfolgert und alles, aber das Endziel war ja, Shuichi ausfindig zu machen, um sich endlich wieder an seinen Rockzipfel hängen zu können. Find ich halt echt schade, da generell das ganze FBI mit Ausnahme von Shuichi keine sonderlich gute Figur macht aktuell.

      Na ja, danke für die Erinnerungsauffrischung auf jeden Fall. Ist ja nun auch schon wieder lange her, dass ich das gelesen hab.
    • Phro schrieb:

      Also mir hat Band 100 gut gefallen.
      Das Zitat greife ich auf und bestätige es für mich selbst. Über die Organisationsfälle und die Darstellung des FBI in der Serie lässt sich sicherlich streiten und für beide Seiten Pro- und Contra-Argumente finden. Also hinsichtlich der Frage, ob das FBI würdige Ermittlungsarbeit in Japan leistet oder nicht. Aber seien wir ehrlich: Ein glatter Durchmarsch des FBI wäre ebenso verwerflich wie die in diesem Thread angesprochenen Punkte, warum das FBI auf der Stelle trete, für die Handlung schlecht seien: Dauerhafte Erfolge mit schnellen Ergebnissen ohne Fehlschläge sind unrealistisch. Hätte das FBI gegen die Schwarze Organisation eine durchweg positive Ermittlungsbilanz vorzuweisen, müssten die Leser unterstellen, dass die SO weitaus weniger Fähigkeiten als Verbrechersyndikat aufweist, als von Anfang an des Mangas aufgebaut wurden.

      Ich denke, Band 100 zeichnet einen verbissenen Kampf zwischen dem FBI und der SO, bei dem beide Seiten sich nichts schenken. Dass Andre Camel hier derjenige ist, an dem sich die Handlung aufhängt, finde ich ebenfalls voll und ganz gelungen. Es muss nicht immer der wichtigste Charakter einer Institution sein, dessen Leben gerade in Gefahr schwebt. Camel hat darüber hinaus eine über die Zeit ausgebautere Rolle in der Serie bekommen. Ihn als unwichtigen Charakter ohne Relevanz zu bezeichnen, finde ich daher sehr weit hergeholt und dem Charakter nicht angemessen. Dasselbe betrifft die weiteren Mitglieder des FBI, aber auch der Organisation und die außerhalb beider Institutionen stehenden Charaktere.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara