Kapitel 1097 - 1099

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    • Sebastian94 schrieb:

      1) Was mich noch zu dem Flashback interessiert. Tsutomu wurde ja erst nach dem Mord an Haneda hinzugezogen. Also stellt der Flashback ja auch nicht den Mordfall da sondern etwas was zeitlich danach passierte. Um was denkt ihr handelt es sich bei der Konfrontation? Wurde bei dieser Konfrontation das Auge von Rum verletzt?
      Kann sein, kann aber auch sein, dass das Auge von Koji Haneda verletzt wurde, als dieser sich mit der Schere verteidigt hat.

      Sebastian94 schrieb:

      2) Was denkt ihr wird in Kapitel 1100 gezeigt? Evlt die Auflösung des Aufeinandertreffens von Subaru und Bourbon?
      Kann sein, gibt aber auch genug andere Möglichkeiten, z.B. mal wieder ein Fall, der den Fokus auf Shinichi und Ran legt, was wir zuletzt in Kapitel 1000 ff. hatten.

      Sebastian94 schrieb:

      3) Wenn Rumi Asaka ist, warum hat sie sich als Grundschullehrerin anstellen lassen? Was ist ihr Ziel?
      Unabhängigkeit von Rumis wahrer Identität war ihr Ziel am Anfang sehr eindeutig Conan. In ihren ersten beiden Fällen testet Rumi Conan ziemlich direkt. Seit dem Fall mit der Zeitkapsel scheint ihr Fokus aber eher auf Haibara zu liegen.

      Sebastian94 schrieb:

      4) Denkt ihr jemand der Charaktere weiß dass es sich bei Kuroda um Tsutomu handelt? Also z.B. Mary, Shuichi oder Rumi?
      Kuroda = Tsutomu kann sich auch noch als falsche Fährte herausstellen. Rumis augenscheinliche Bekanntschaft mit Tsutomu Akai spricht sogar fast eher dagegen, weil dann die Feindseligkeit, die Rumi und Kuroda sich im Fall des brennenden Zeltes entgegengebracht haben, sehr merkwürdig wirkt, vor allem von Seiten Kurodas.
    • Sebastian94 schrieb:

      1) Was mich noch zu dem Flashback interessiert. Tsutomu wurde ja erst nach dem Mord an Haneda hinzugezogen. Also stellt der Flashback ja auch nicht den Mordfall da sondern etwas was zeitlich danach passierte. Um was denkt ihr handelt es sich bei der Konfrontation? Wurde bei dieser Konfrontation das Auge von Rum verletzt?
      Schwer zu sagen. Der Flashback ist kurz und lässt viel Raum für Spekulationen, wann er sich ereignet hat und was bei diesem passiert ist. Rums oder Hanedas Auge könnten dabei verletzt worden sein. Es ist auch denkbar, dass dieser Flashback damit nichts zu tun hat. Da lege ich mich nicht fest.

      Sebastian94 schrieb:

      2) Was denkt ihr wird in Kapitel 1100 gezeigt? Evlt die Auflösung des Aufeinandertreffens von Subaru und Bourbon?
      Ich könnte mir auch einen Fall irgendwo an einem anderen Ort in Japan vorstellen. Auffällig ist die längere Pause zwischen Kapitel 1099 und Kapitel 1100. Das kann mit Aoyamas Gesundheitszustand zusammenhängen, kann aber auch Recherchezwecken dienen. Für die Auflösung des Aufeinandertreffens zwischen Bourbon und Akai braucht Aoyama an sich keinen außerhalb Tokios liegenden Ort (wie z. B. Umizarujima im letzten SO-Fall, für den er zu Recherchezwecken in den Umikaze-Park fuhr und die Insel Sarushima in Augenschein genommen hat). Wenn er sich jetzt bspw. einen Ort auf Kyushu anschauen würde, kann es auch sein, dass der nächste Fall in Kumamoto o. ä. spielt und dort Hauptcharaktere aufeinandertreffen.

      Sebastian94 schrieb:

      3) Wenn Rumi Asaka ist, warum hat sie sich als Grundschullehrerin anstellen lassen? Was ist ihr Ziel?
      Als Grundschullehrerin kann sie einem Verdacht, Conan (und ggf. Ai) seien geschrumpft, am zielführendsten nachgehen. Und natürlich hat sie den Vorteil, dass eine Grundschullehrerein in der Regel nicht verdächtigt wird, etwas mit einem Mordfall vor 17 Jahren zu tun zu haben und eigentlich ein Bodyguard gewesen zu sein - noch dazu bei ihrem unscheinbaren, zierlichen Äußeren.

      Sebastian94 schrieb:

      4) Denkt ihr jemand der Charaktere weiß dass es sich bei Kuroda um Tsutomu handelt? Also z.B. Mary, Shuichi oder Rumi?
      Um als Charakter fest davon auszugehen, müsste erstmal gesichert sein, dass Kuroda wirklich Tsutomu ist. Ich denke, bis das nicht zweifelsfrei bestätigt oder widerlegt ist, wird es dazu keine/wenige Anzeichen der betreffenden Figuren geben. Und ich denke, dass es dementsprechend auch noch keiner der Charaktere weiß.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Auffällig ist die längere Pause zwischen Kapitel 1099 und Kapitel 1100
      Die Pause ist weder auffällig, noch länger. Die Pause zwischen Kapitel 1096 und 1097 war genauso lang. Im letzten September hat Aoyama sogar eine achtwöchige Unterbrechung zwischen Kapitel 1078 und Kapitel 1079 gehabt; 2019 hat Aoyama in diesem Zeitraum sogar eine elfwöchige Unterbrechung zwischen Kapitel 1042 und 1043 gehabt. Der Grund dafür ist, dass in diesem Zeitraum Arbeiten an den Filmen anstehen, Aoyama zeichnet in dieser Zeit zum Beispiel sein Poster für den kommenden Film, welches dann Anfang Dezember enthüllt wird, und seine Keyframes.

      Zero schrieb:

      Für die Auflösung des Aufeinandertreffens zwischen Bourbon und Akai braucht Aoyama an sich keinen außerhalb Tokios liegenden Ort (wie z. B. Umizarujima im letzten SO-Fall, für den er zu Recherchezwecken in den Umikaze-Park fuhr und die Insel Sarushima in Augenschein genommen hat).
      Dazu sei gesagt, dass Yokosuka, in der Sarushima liegt, noch immer Teil der Metropolregion Tokio ist. Von der Innenstadt von Tokio braucht man bis zum Namikaze Park nur 90 Minuten mit dem ÖPNV. Da nimmt die Recherche also höchstens einen Tag in Anspruch, wahrscheinlich sogar weniger. Das kann man also nicht mit seiner Reise nach London oder nach Kyoto vergleichen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Serinox ()

    • Serinox schrieb:

      Die Pause ist weder auffällig, noch länger. Die Pause zwischen Kapitel 1096 und 1097 war genauso lang. Im letzten September hat Aoyama sogar eine achtwöchige Unterbrechung zwischen Kapitel 1078 und Kapitel 1079 gehabt; 2019 hat Aoyama in diesem Zeitraum sogar eine elfwöchige Unterbrechung zwischen Kapitel 1042 und 1043 gehabt. Der Grund dafür ist, dass in diesem Zeitraum Arbeiten an den Filmen anstehen, Aoyama zeichnet in dieser Zeit zum Beispiel sein Poster für den kommenden Film, welches dann Anfang Dezember enthüllt wird, und seine Keyframes.
      Sechs Wochen bezeichne ich nicht als kurzen Zeitraum, die darüber hinaus gehenden Zeiträume ohne Kapitelveröffentlichung dementsprechend auch nicht. Wir können natürlich gerne zum x-ten Mal über persönliche Wortdefinitionen diskutieren, dann aber in einem thematisch dazu passenden Thread. Noch zu den weiteren Arbeiten innerhalb dieses Zeitraums: Sie beanspruchen Zeit, das ist verständlich. Was jedoch schwer vorstellbar ist, dass Aoyamas Terminkalender im Frühherbst mit Arbeiten für den nächsten Film und dem Zeichnen des Posters gänzlich ausgelastet ist. (Um dem Eindruck vorzugreifen: Nein, das heißt nicht, dass ich meine, Aoyama soll mehr arbeiten.)

      Serinox schrieb:

      Dazu sei gesagt, dass Yokosuka, in der Sarushima liegt, noch immer Teil der Metropolregion Tokio ist. Von der Innenstadt von Tokio braucht man bis zum Namikaze Park nur 90 Minuten mit dem ÖPNV. Da nimmt die Recherche also höchstens einen Tag in Anspruch, wahrscheinlich sogar weniger. Das kann man also nicht mit seiner Reise nach London oder nach Kyoto vergleichen.
      Ob eine Recherche an einem persönlich nur vage bekannten Ort mit einem Besuch abgeschlossen ist und das Zeichnen anschließend locker von der Hand geht? Ich weiß es nicht. Ich stelle es mir ambitioniert vor, mit einer kurzen Recherche alle notwendigen Details auf einmal zu erfassen und zu Papier zu bringen.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Sechs Wochen bezeichne ich nicht als kurzen Zeitraum, die darüber hinaus gehenden Zeiträume ohne Kapitelveröffentlichung dementsprechend auch nicht
      Es ging mir nicht darum, dass der Zeitraum kurz ist, es ging mir darum, dass es keine längere Pause ist im Vergleich zu anderen Pause um und im selben Zeitraum. Und auffällig ist sie dementsprechend auch nicht.

      Zero schrieb:

      Noch zu den weiteren Arbeiten innerhalb dieses Zeitraums: Sie beanspruchen Zeit, das ist verständlich. Was jedoch schwer vorstellbar ist, dass Aoyamas Terminkalender im Frühherbst mit Arbeiten für den nächsten Film und dem Zeichnen des Posters gänzlich ausgelastet ist. (Um dem Eindruck vorzugreifen: Nein, das heißt nicht, dass ich meine, Aoyama soll mehr arbeiten.)
      Nun ja, wir haben ja entsprechende Vergleichbarkeit: Nach der September-Pause 2021 kam danach ein drei Kapitel Fall, der in Tokio spielte. Nach der September-Pause 2019 kam ein vier Kapitel Fall (damals der dritte von fünf vier Kapitel Fällen in a row), der ebenfalls in Tokio spielte. Beide Fälle hatten zudem keine große Voranschreitung der Haupthandlung.
      (Die September-Pause 2020 muss man hier ausklammern, da sie wesentlich kürzer war und in dieser Zeit auch Kapitel von ZTT und WPS in Arbeit waren)

      Zudem würde ich die Arbeitslast nicht unterschätzen. Für Film 25 waren es z.B. 10 Keyframes, dazu kommt das Teaser-Poster, Storyboard Arbeiten für den Film, Farbillustrationen für Band 102, die Neujahreskarte muss auch in diesem Zeitraum entworfen und gezeichnet werden und natürlich müssen die Storyboards von allen Kapiteln des kommenden Falls auch noch geschrieben und gestoryboarded werden.

      Zero schrieb:

      Ob eine Recherche an einem persönlich nur vage bekannten Ort mit einem Besuch abgeschlossen ist und das Zeichnen anschließend locker von der Hand geht? Ich weiß es nicht. Ich stelle es mir ambitioniert vor, mit einer kurzen Recherche alle notwendigen Details auf einmal zu erfassen und zu Papier zu bringen.
      Aoyama, seine Assistenten und sein Redakteur machen Fotos von dem Ort, die dann als Referenzen dienen.