Kapitel 1088 - 1090

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    • Denn inwiefern sollte Fusae Campbell wieder in die Handlung integriert werden?

      Ja, das ist eine gute Frage und @Zero ich gebe dir recht. Eine wirkliche Verbindung sehe ich auch nicht - leider.
      War vll auch eher eine „Hoffnung“, dass man wieder frühere Charaktere in die Handlung einbaut :1f605:
      Ich hatte nur im Hinterkopf, dass früher eine Theorie zu ihr gab. Allerdings kann ich mich nicht mehr so gut daran erinnern. Sie ist zwar mW nur einmal aufgetreten. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass ja öfters ihre Kollektion mit dem Gingkoblatt als Erkennungsmarke eingebaut wurden…
    • Vor allem bei den Haaren unterscheidet sich der Fahrer doch relativ deutlich von Billy aus dem Fusae-Fall. Da sich Frisuren in Detektiv Conan im Normalfall ja eher nicht ändern, ist das vermutlich einfach ein Zufall, so wie die Ähnlichkeit zwischen dem Opa von Maria Higashio und James Black oder der Ähnlichkeit zwischen dem jungen Jinpei Matsuda und Kaito Kuroba.
    • buttercup schrieb:

      Ich hatte nur im Hinterkopf, dass früher eine Theorie zu ihr gab. Allerdings kann ich mich nicht mehr so gut daran erinnern. Sie ist zwar mW nur einmal aufgetreten. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass ja öfters ihre Kollektion mit dem Gingkoblatt als Erkennungsmarke eingebaut wurden…
      Ihr Markenzeichen ist hin und wieder in Kapiteln nach ihrem Auftritt zu sehen, ja :) . Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die nächsten Fälle auch immer mal wieder Fusae Brand zeigen. Zumindest in den Kapiteln 1088 bis 1090 scheint ihr Unternehmen aber keine Rolle zu spielen und das Aussehen Zufall zu sein. Im Real Life ist es ja bekanntermaßen auch so, dass sich manche Menschen mehr oder weniger stark optisch ähneln :saint: .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Einer der schrägsten Fanservice-Momente aus der DC-Geschichte dürfte sich wohl im Abschlusskapitel (1090) dieses Falls finden:



      Kazuha weiß bisher ja nicht genau, was in ihrer Abwesenheit vorgefallen ist. Sollte sie das jemals erfahren, könnte das für Heiji genauso unangenehm werden wie für Conan die Onsen-Szene in ''Mord unter Freunden (Teil 1)''.

      Auf den eigentlichen Fall bezogen finde ich die drei Kapitel bis zum Schluss grundsolide. Der Auftritt des in Schatten gehüllten Mannes mit mobilem Beatmungsgerät bringt etwas mehr Würze hinein. Die Kapitelzusammenfassung ''ungeahnte Beziehungen'' und ''tiefe Verachtung'' bringt die letzten Seiten auf den Punkt - und lässt mich mit Spannung die weiteren Entwicklungen bezüglich Muga Iori aka Sakakibara (potenziell ehemaliger Sicherheitspolizist) und dem unbekannten Bartträger abwarten :thumbsup: !
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Serinox schrieb:

      Zero schrieb:

      Fanservice-Momente
      Ich finde, dass kann man kaum als Fanservice bezeichnen, da man eben nichts sieht. Das ist für mich eher ein Gag, aber zum Fanservice fehlt da mMn die Freizügigkeit, da beide komplett angezogen sind.
      Wobei ich persönlich Fanservice nicht nur für Freizügige oder sexuell aufgeladene Momente nutzte, sondern auch wenn ein Figur, dafür eingesetzt wird, den Fans zu gefallen, also z.B wenn Shinichi ein cool Auftritt hat oder eine Ship in Focus rückt, keine Ahnung ob es ein "Heiji-Momiji"-Fans gibt, aber so würde ich das das hier verstehen.
      "Auch unsere moderne Zeit steckt voller Mysterien..."
      Verrätermitglied im
      "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub"
    • Serinox schrieb:

      Ich finde, dass kann man kaum als Fanservice bezeichnen, da man eben nichts sieht. Das ist für mich eher ein Gag, aber zum Fanservice fehlt da mMn die Freizügigkeit, da beide komplett angezogen sind.
      Das ist sicherlich Ansichtssache. Die Szene ist für mich kein einfacher Gag, da sie geeignet ist, das ''Anime-Manga-Obszön-Klischee'' zu erfüllen. So etwas fällt für mich unter Fanservice.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Ich finde es etwas unpassend jegliche sexuelle Andeutung als Fanservice zu bezeichnen. Die Szene ist auch gar nicht dazu aufgebaut, den Fan „anzuheizen“. Allerhöchstens soll der Gag halt Heijis Beziehungsdilemma verschlimmern.

      Es ist sowieso nicht Sinnvoll, Fanservice daran festzumachen, ob es ein Obszönitätsklischee erfüllt. Denn Mord in dem ein Racheporno Tatmotiv war, wie in einem früheren Fall, kann man auch als obszön betrachten und dass ist auch kein Fanservice.
    • dasjojo schrieb:

      Es ist sowieso nicht Sinnvoll, Fanservice daran festzumachen, ob es ein Obszönitätsklischee erfüllt. Denn Mord in dem ein Racheporno Tatmotiv war, wie in einem früheren Fall, kann man auch als obszön betrachten und dass ist auch kein Fanservice.
      Auf das damalige Tatmotiv bezogen, ist das so, stimmt. Trotzdem werde ich hier den Fanservice-Eindruck nicht los. Heiji schlittert zufällig in die für ihn peinliche Situation hinein, Momiji hat auf so eine Gelegenheit nur gewartet und für die Leser wirkt es einfach lustig (insbesondere mit der Vorstellung im Hinterkopf, wie Kazuha darauf reagieren wird, wenn sie es erfährt).
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Trotzdem werde ich hier den Fanservice-Eindruck nicht los. Heiji schlittert zufällig in die für ihn peinliche Situation hinein, Momiji hat auf so eine Gelegenheit nur gewartet und für die Leser wirkt es einfach lustig
      Ja, aber aus diesem Grund ist es doch gerade eher ein Gag, und kein Moment des Fanservice. Weil es eben einfach nur lustig ist und so auch im gesamten Kapitel präsentiert wird.