Genshin Impact: Was wäre, wenn... es hierfür eine deutsche Synchronfassung gäbe...?

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    • Was wäre wenn... Tag 17

      Zero schrieb:

      Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie viel Input ihr in das Projekt gesteckt habt :ostress: . Ein einzelnes Video wird sicherlich einige Zeit in Anspruch genommen haben und obwohl gilt, dass mit mehr Übung die Bearbeitungszeit kürzer wird, gilt das nicht für die Auswahl der passenden Sprecherinnen und Sprecher.

      Ja, das wird in der Tat nicht einfacher. Allerdings ist es wirklich interessant zu sehen / auszuprobieren, was alleine die Stimme doch an einem Charakter verändern kann! Ich weiß gar nicht wie viel Zeit es tatsächlich in Anspruch genommen hat, denn wir hatten alle unseren Spaß dabei :D


      Heute geht es weiter mit Türchen-Video Nr. 17. Wieder im 3er Pack ;) Beim heutigen Clip lag die Problematik wieder eher im Finden passender Zeilen, weniger beim Finden passender Sprecher.

    • writtenSong schrieb:

      Beim heutigen Clip lag die Problematik wieder eher im Finden passender Zeilen, weniger beim Finden passender Sprecher.
      Die Problematik habt ihr souverän aufgelöst, behaupte ich mal :) .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • writtenSong schrieb:

      Der heutige Tag mit Türchen-Video Nr. 18 war wiederum einer der einfacheren Tage. Ich bin mir sicher ihr werdet einige Zeilen wiedererkennen :D
      Kazuha kommt auch zum Zug :D .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • Und noch einer meiner Lieblingssprecher: Konrad Bösherz :D . Mit einem Hauch Saguru Hakuba, wenn ich mich nicht irre :rolleyes: ? Die sanfte Stimme passt zu dem sanften Charakterdesign!
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • writtenSong schrieb:

      Endspurt in Punkto Adventskalender!

      Türchen-Video Nr. 22 sollte wieder bekannt vorkommen ;)
      Das tut es, nach Giuliana Jakobeit fehlt jetzt eigentlich nur noch Tobias Müller :D .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara