Film 25 - The Bride of Halloween

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    • Thank God, Katsuo war doch total ausgebrannt. Also gerade die Soundtracks der mittleren Filme empfand ich als furchtbar uninspiriert.

      Inhaltlich würde ich mir sehr wünschen, dass der Film noch mal den Berghexen-Fall von Band 63 aufgreift und zwar Miwakos Vergangenheit mit dem mutistischen kleinen Mädchen.
    • Ai im Piratenkostüm weckt bei mir Assoziationen zu Film 11 - nur mit Karnevalsbezug. Mit dem gelungenen Kinoplakat fehlt nur noch der offizielle Trailer.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • ulxTIMxate schrieb:

      Was hat denn der werte Herr Zero da um den Hals?
      Ein Bombenhalsband. Kommt auch in der offiziellen Handlungszusammenfassung vor (hier in der Version on ConanNews):
      „Tokyo, Bezirk Shibuya, zur Halloween-Zeit: Im Hochhaus Shibuya Hikarie findet eine Hochzeit statt, zu der Miwako Sato ein Hochzeitskleid trägt. Während Conan und die anderen Gäste zusehen, stürmt plötzlich ein Eindringling herein. Wataru Takagi, der Sato beschützte, wird dabei verletzt. Er überlebt und der Verbrecher wird verhaftet, doch Sato sieht wieder den Sensenmann, den sie bereits zuvor über Takagi und Jinpei Matsuda, der vor drei Jahren von einem Bombenleger getötet wurde, gesehen hatte.

      Zur gleichen Zeit entkommt eben jener Bombenleger aus dem Gefängnis. Kann das nur ein Zufall sein? Sicherheitspolizist Rei Furuya, auch bekannt als Toru Amuro, jagt den Mann, der seinen Klassenkameraden Matsuda auf dem Gewissen hat, als eine mysteriöse Person in Verkleidung auftaucht und ihm ein Halsband mit einer Bombe anlegt.

      Conan besucht Amuro in dessen Versteck, wo dieser versucht seine Halsband-Bombe zu entschärfen, und erfährt von einem Fall, der sich vor drei Jahren zugetragen hat. Damals hatten Amuro und seine inzwischen verstorbenen Klassenkameraden es in Shibuya mit einem unidentifizierten kostümierten Bombenleger namens Plamya zu tun. Während Conan und seine Freunde ermitteln, schwebt ein bedrohlicher Schatten über ihnen.“
    • Serinox schrieb:



      Zur gleichen Zeit entkommt eben jener Bombenleger aus dem Gefängnis. Kann das nur ein Zufall sein?

      Echt jetzt, der Typ mit der Brille kommt aus dem Gefängnis? :O
      Das ist ja krass, wurde schonmal sowas aufgegriffen bei den Manga Fällen, dass ein Täter nach so langer Zeit (lang für uns) wieder auf freien Fuß kommt den Conan als Täter identifiziert hat? Ich glaub nicht.
    • Debbi Kudo schrieb:


      Echt jetzt, der Typ mit der Brille kommt aus dem Gefängnis? :ODas ist ja krass, wurde schonmal sowas aufgegriffen bei den Manga Fällen, dass ein Täter nach so langer Zeit (lang für uns) wieder auf freien Fuß kommt den Conan als Täter identifiziert hat? Ich glaub nicht.
      Gab es nur in der Filler-Folge "Die Frau ohne Gedächtnis", wobei man nur in nem Flashback die Vorgeschichte des Gefängnisausbrechers sah, was ich echt doof fand daran. Wäre ja viel cooler gewesen, wenn man zwei Filler draus gemacht hätte: einen, in dem er überführt wird und im Knast landet und einen mit seinem Ausbruch und Rachefeldzug gegen Kogoro.
    • Debbi Kudo schrieb:

      Das ist ja krass, wurde schonmal sowas aufgegriffen bei den Manga Fällen, dass ein Täter nach so langer Zeit (lang für uns) wieder auf freien Fuß kommt den Conan als Täter identifiziert hat? Ich glaub nicht.
      In Film 2 gab es das ebenfalls: Dort wurde Jo Murakami aus dem Gefängnis entlassen und fälschlicherweise als Täter in der Spielkarten-bezogenen Mordserie bezeichnet. Wie dieses Element in Film 25 eingebaut wird, dürfte unter dem Aspekt interessant sein.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara