Fälle basierend auf der japanischen Sprache

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    • Fälle basierend auf der japanischen Sprache

      Moin zusammen! Ich bin gerade auf der Suche nach Fällen (im Manga), bei denen die japanische Sprache im Vordergrund steht oder zumindest eine gewisse Rolle spielt (je größer, desto besser). Diese Art von Fällen habe ich früher meistens lediglich überflogen und würde gerne ausprobieren, ob ich dabei mittlerweile mehr nachvollziehen kann. Im Folgenden gebe ich mal eine Liste solcher Fälle an, die ich bisher gefunden habe (Angabe erfolgt durch kurze Beschreibung und Name des jeweils ersten Kapitels). Falls euch noch ähnliche Fälle (besonders zu den erstgenannten) einfallen, lasst es mich gerne wissen! :)
      • Kogoro muss auf Eris neue Katze aufpassen und eine E-Mail entschlüsseln ("Russisch Blau", Band 51)
      • Ran und Shinichi (in jungen Jahren) auf einer Schnitzeljagd ("Im Mondschein", Band 55)
      • Detective Boys auf Käfersuche ("Das Sommerferien-Rätsel", Band 48)
      • Rätselcode mit Detective Boys und Rumi Wakasa ("Transpositionschiffre", Band 91)
      • Sterbenachricht aus Zigaretten ("6 Zigaretten", Band 45/46)
      • Verschneite Kirche ("Detektivblick", Band 97)
      • Geheimnisvolles Notizbuch ("Sonokos rotes Taschentuch", Band 52)
      • Diverse Fälle mit Shogi-Bezug (z.B. "Die Tragödie in Schneewehen", Band 10/11; "Hängepartie", Band 85; "Ein böser alter Mann", Band 89)
      "Ich bin Bishamonten. Der Gott des Krieges, der die Spechte ausrottet!"
    • Eine schöne Idee! Ich verlinke mal die Fälle aus dem ConanWiki, die ich rausgesucht habe:

      Es gibt auch noch weitere Fälle, die allerdings nicht direkt oder nur äußerst peripher etwas mit der japanischen Sprache zu tun haben.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • BindingOfKogoro schrieb:

      Super, vielen Dank für die Übersicht! Da sind echt einige Sachen dabei, die ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte.
      Gerne :) . Bei über 300 Fällen ist es kein Wunder, wenn der eine oder andere Fall mal in Vergessenheit gerät. Gerade mit der Thematik ''Japanische Sprache'' sind auch einige Kapitel dabei, die ziemlich feingliedrig darauf eingehen und nicht ausschließlich mit der japanischen Sprache spielen.
      Spoiler anzeigen
      Beim Papierflieger-Teufel zum Beispiel basieren nicht alle Codes auf der japanischen Sprache, sondern auf dem Morsecode. Nur das mit dem Tintenfisch am Ende spielt auf das japanische Wort ''Beika'' an.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara