Ich kann deiner plausiblen Argumentation durchaus folgen. Ich glaube, dass es tatsächlich so sein kann wie du sagst. Genau so wie ich allerdings auch glaube, dass dieser Handlungsstrang sehr wichtig werden könnte: Wenn Bourbon nämlich herausfindet, dass Kid Sherry war, dann weiß er, dass sie noch lebt. Dann schärft er vielleicht noch viel stärker seinen Fokus auf die kleine Ai und findet es heraus. Dies wird zur Folge haben, dass er dann begreift, dass Verjüngung generell möglich ist. Dieser Punkt könnte vielleicht mit seinem Wissen hinsichtlich Vermouths Geheimnis, neben seinem Auftrag Shinichi Kudo ausfindig zu machen, noch wichtig werden.
Auch ist die Frage, solltest du am Ende doch Recht haben, weshalb Aoyama diesen Strang mit der “Hello Sherry”-Aufschrift und Bourbons Aussage am Ende, samt Kids offensichtlicher Erinnerung an MT, selber wieder aufgreift, nur um ihn dann wieder als irrelevant darzustellen. Außerdem: Da Bourbon durch diesen Strang, unter Umständen hinter Conans wahre Identität kommen könnte, würde er ihm, dem Erlöser der japanischen Polizei, viel mehr zutrauen/vertrauen als jetzt schon. Er könnte in Conan dann einen echten Verbündeten sehen, und wüsste, dass er es mit keinem Kind, sondern mit einem echten Superstar-Detektiven zu tun hat.
Auch ist die Frage, solltest du am Ende doch Recht haben, weshalb Aoyama diesen Strang mit der “Hello Sherry”-Aufschrift und Bourbons Aussage am Ende, samt Kids offensichtlicher Erinnerung an MT, selber wieder aufgreift, nur um ihn dann wieder als irrelevant darzustellen. Außerdem: Da Bourbon durch diesen Strang, unter Umständen hinter Conans wahre Identität kommen könnte, würde er ihm, dem Erlöser der japanischen Polizei, viel mehr zutrauen/vertrauen als jetzt schon. Er könnte in Conan dann einen echten Verbündeten sehen, und wüsste, dass er es mit keinem Kind, sondern mit einem echten Superstar-Detektiven zu tun hat.