Tür auf, Tür zu

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    • Tür zu, Megure wirkt wenig begeistern von unserem Kindergarten aber mittlerweile ist ers ja gewöhnt :D
      Vom Verhörzimmer aus hören wir eine laute Diskussion, Shiratori und Chiba führen eine ernstes Gespräch vor dessen Tür.
      Sieht so aus als wären Sie noch nicht sonderlich weit gekommen.
    • Tür auf, Chiba wird - wie üblich - losgeschickt, um Unterlagen zu holen. Wir nutzen die Pause in der hitzigen Diskussion, um unschuldig bei Shiratori nachzufragen, worum es gerade geht. Er erzählt davon, dass beide Tatverdächtigen in letzter Zeit mehrmals eine Gärtnerei aufgesucht hätten, ohne allerdings etwas zu kaufen.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Tür zu, an dieser Stelle könnten wir uns am liebsten selbst ohrfeigen, da wir die Floristin nie um irgendwelche Rechnungen oder andere Nachweise gefragt haben...
      Nun stehen wir vor der Entscheidung, die Polizei in unsere bisherigen Ermittlungen einzuweihen oder die Floristin nochmals aufzusuchen
    • Tür auf, wir entscheiden uns dafür, Shiratori und dem zurückkehrenden Chiba unsere Ergebnisse mitzuteilen. Schließlich stehen wir auf der Seite der Polizei. Und die ist so freundlich, uns die Tür zum Streifenwagen aufzuhalten und uns zur Floristin mitzunehmen. Shiratori und Chiba überlegen bereits, wie sie die Unternehmerin befragen, um hilfreiche Antworten zu bekommen.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Tür zu, Ruck zuck sind wir wieder bei der Gärtnerei angekommen doch ... die hat geschlossen?? Falls sich die Floristin unschuldig geben will, macht sie einen verdammt schlechten Job dabei.
      Shiratori und Chiba befragen abwechseln Passanten und die Nachbarin der Gärtnerei um rauszufinden wohin die werte Dame verschwunden ist.
      Auf das Klingeln zu Ihrer Wohnung direkt über der Gärtnerei reagiert Sie nämlich nicht.
    • Tür auf, eine alte Dame aus der Nachbarschaft hat einen Anhaltspunkt für Chiba: Die Floristin soll erst vor einem halben Jahr mit ihrer Gärtnerei in diese Gegend gezogen sein. Sie sei zwar immer freundlich, aber auch sehr zurückhaltend. Was die Dame merkwürdig findet, ist so viel Zurückhaltung doch geschäftsschädigend. Trotzdem scheint die Gärtnerei gut zu laufen; erst neulich hat die Unternehmerin neue Pflanzen ins Sortiment aufgenommen.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Tür zu, hört sich so an als gäbe es entweder einen geheimen Sponsor der in das Ganze involviert ist oder die Floristin führt ein Doppelleben...
      Shiratori und Chiba denken bereits in die gleiche Richtung. Sie versuchen von der alten Frau zu erfahren ob es denn einen Vorbesitzer gäbe oder ob die Floristin oft von einer Person nach Ladenschluss besucht worden wäre.
      Die alte Frau gerät ins Grübeln.
    • Tür auf, die alte Dame meint, sich zu erinnern, dass hin und wieder jemand nach Ladenschluss bei der Floristin vorbeigekommen wäre. Es wäre ein Mann mittleren Alters gewesen, vielleicht jünger. Ihr fällt auch ein, dass ein junger Unternehmer das Gelände mal vor einigen Jahren erworben hatte, um sich dort selbstständig zu machen. Da sein Geschäft aber floppte, hat er alles weiterverkauft. Wo der Jungunternehmer jetzt ist, weiß die Dame nicht.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Tür zu, zuerst richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den regelmäßigen Besucher nach Ladenschluss da wir uns erstmal mehr davon versprechen.
      Leider kann uns die Dame zu ihm nichts genaueres erzählen und wir geraten ins Grübeln.
      Wir überlegen gerade ob wir den Mann heute Abend abpassen sollten, da kommt übers Funk eine Nachricht von Takagi:
      Sato hat anscheinend einen der Verdächtigen zum Reden gebracht!
    • Tür auf, der Verdächtige redet gleich wie ein Wasserfall: Er ist es, der die Floristin öfters besucht hat. Auch ist er der Voreigentümer des Grundstücks. Nachdem er bankrott gegangen ist, konnte er bis heute in der Arbeitswelt nicht mehr richtig Fuß fassen. Da er von seinen Start-Up-Plänen nicht ablassen konnte, wollte er der Unternehmerin das Grundstück samt Gebäude abkaufen und redete mehrmals vergeblich auf sie ein. Was hat er noch zu erzählen?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara