Episode 1002: „Das Staubmysterium in der Beika-Einkaufsstraße“

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    • Episode 1002: „Das Staubmysterium in der Beika-Einkaufsstraße“

      Die erste neue Folge nach dem 1.000/1.001-Jubiläum ist ein Filler - mit Bezug zu Film 24.

      Die 1002. Episode ist damit der Magic File-Ersatz für den um ein Jahr verschobenen Conan-Film, der sich um die World Sports Games (WSG) in Tokyo dreht. So treten neben den Detective Boys, Ran und Sonoko unter anderem auch Masumi Sera und Subaru Okiya in der Folge auf, die ebenso im 24. Film mit dabei sind. Die Zusammenfassung findet ihr hier: conannews.org/2021/04/episode-…er-beika-einkaufsstrasse/.

      Was meint ihr zu der Folge? Gut, mittelmäßig, schlecht? Warum?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Also ich möchte zu der einen Szene wo, Masumi vor dieser Gasse stand und ein ungutes Gefühl hatte, was nach kurzer Zeit wieder verschand sagen, dass die mal vollkommen überflüssig war. Auch wenn man eigentlich mit dem positiven anfangen sollte aber das wollte ich unbedingt loswerden. So.
      In Bezug auf den Film fand ich gut, dass die Klasse etwas ausarbeiten sollte was den Touristen hilft, in wie weit das in Film 24 relevant wird mal sehen. Wäre ja cool wenn da welche mit Rans Taschen durch die Gegend laufen. Sonst war ja eigentlich nur am Ende der übliche Bezug Sonoko gibt Karten für ein Ereignis was im Film passiert und der übliche Satz "wir wussten noch nicht ....." Rest spare ich mir mal.
      Das der Umwedlaspekt im Vordergrund stand fand ich gut, nur hat sich mir nicht erschlossen, warum die Nicht Essensstand Besitzer unbedingt den Mülleimer entfernt haben nur um die Essensstandbesitzer dazu zu bewegen wieder nen Mülleimer aufzustellen.
      Die Stelle mit Ai, die Subarus Aura spürt, weil er in der Bücherei steht fand ich auch nett, obwohl sie keine weitere Bedeutung hat. Was ich hingegen auch eher überflüssig fand war, dass Conan nochmal erklärt hat, dass Subaru in Wahrheit Shuichi Akai ist, der zum FBI gehört, aber das eine andere Geschichte sei. Wahrscheinlich nur damit nicht Akai Kenner ihn für den Film kennenlernen. Aber als Conan Fan weiß man doch wer Subaru in Wirklichkeit ist auch wenn die Enthüllung schon einige Jahre zurückliegt.
      Ruhe und Gelassenheit, dazu noch Sorgfalt. Alles Eigenschaften meines Helden Holmes.

    • Oli Kudo schrieb:

      Also ich möchte zu der einen Szene wo, Masumi vor dieser Gasse stand und ein ungutes Gefühl hatte, was nach kurzer Zeit wieder verschand sagen, dass die mal vollkommen überflüssig war. Auch wenn man eigentlich mit dem positiven anfangen sollte aber das wollte ich unbedingt loswerden. So.
      Was die nicht notwendigen Szenen angeht, finde ich, dass es die Auftritte von Masumi und Subaru überhaupt nicht in der Folge gebraucht hätte. Die beiden sind nicht gerade essentiell für die Handlung. Aber gut, da sie im Film auftreten und dieser sich um die Familie Akai dreht, ist es verständlich, dass sie dabei sind. Auf Mary, Shukichi (und im weiteren Sinne Yumi als Freundin von Shukichi) haben die Produzenten verzichtet. Vielleicht wären die Auftritte auch zu unpassend gewesen.

      Oli Kudo schrieb:

      Wäre ja cool wenn da welche mit Rans Taschen durch die Gegend laufen.
      Das könnte ich mir vorstellen. Zumindest so als Easter Egg für die aufmerksamen Zuschauer und diejenigen, die sich die zugehörige Magic File-Filler-Episode angeschaut haben.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Was die nicht notwendigen Szenen angeht, finde ich, dass es die Auftritte von Masumi und Subaru überhaupt nicht in der Folge gebraucht hätte. Die beiden sind nicht gerade essentiell für die Handlung.
      Also ich habe nichts dagegen gehabt, dass die beiden dabei waren. Masumi als Freundin von Ran und Sonoko ergänzt das Mädchenteam sehr gut (und passt auch zum Ending, wo die drei ebenfalls unterwegs sind)
      Und Subaru war denke ich schon wichtig in dieser Episode, da er durch seine Tasche ja Ran auf ihre Idee gebracht hat.
      Ruhe und Gelassenheit, dazu noch Sorgfalt. Alles Eigenschaften meines Helden Holmes.

    • Oli Kudo schrieb:

      Also ich habe nichts dagegen gehabt, dass die beiden dabei waren. Masumi als Freundin von Ran und Sonoko ergänzt das Mädchenteam sehr gut (und passt auch zum Ending, wo die drei ebenfalls unterwegs sind)
      Und Subaru war denke ich schon wichtig in dieser Episode, da er durch seine Tasche ja Ran auf ihre Idee gebracht hat.
      Klar, verglichen mit dem Ending passt Masumis Auftritt in der Episode. Wenn ich mir jetzt allerdings vorstelle, dass während der Ausstrahlung eines Openings/Endings immer alle darin auftretenden Charaktere auch über die Episoden verteilt mindestens einmal zu sehen sind, wären einige Charaktere so oft dabei, dass ihre Auftritte nichts Besonderes mehr wären (zum Beispiel die Heiji Hattori-Fälle) :) .

      Das hätte sicherlich auch einer der Detective Boys geschafft, aber ich verstehe, was du meinst :) .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara