Kapitel 1067 - 1069

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    • Kapitel 1067 - 1069

      Am 27. Januar startet ein neuer Fall. Bei einem Fernsehbericht über das Feuer auf Umizarujima denkt Conan noch ein bisschen über die Ereignisse aus dem letzten Fall nach; er hat mitbekommen, dass Akai und sein Vater über "die noch ausstehende Antwort von der Teeparty" geredet haben, weiß aber scheinbar nichts über die Teeparty (siehe Kapitel 1012). Außerdem denkt über die Rum Info von Wodka nach; Jodie und das FBI haben keine Ahnung, und Amuro wird vermutlich abblocken, denkt Conan, also kann er nur mit einer Person darüber reden, aber wir erfahren noch nicht, wer diese Person ist. Zudem erfahren wir, dass Conan den FBI-Ausweis von Jim Masons Leiche entfernt hatte, weswegen die Polizei nicht erfahren hat, das die toten Ausländer FBI-Agenten waren. So ist die FBI-Präsenz in Japan zwar nicht aufgeflogen, angesichts der vielen Toten aus dem letzten Fall wurden jedoch viele FBI-Agenten in die USA zurückbeordert, um sich dort neuzuformieren.

      Danach kommt Kazuha ohne Heiji zur Detektei Mori. Gemeinsam mit Ran und Conan geht sie zu einem Schrein. In einer der Schlangen beim Schrein entdeckt Conan Heiji, der dort mit einer Kitsune-Maske steht und erkennt ihn sofort. Heiji erzählt davon, dass seine versuchten Liebesgeständnisse bisher nicht geklappt haben und bittet Conan um Hilfe. Heiji nimmt die Maske ab und Conan platziert seinen Stimmenverzerrer in der Maske, damit Heiji nicht an der Stimme erkannt wird. Während sie reden kommen Ran und Kazuha von hinten dazu, und Heiji setzt sich schnell die Maske wieder auf. Zufällig ähnelt die Stimme, die Heiji eingestellt hat, der Stimme eines Sängers einer Band, auf die Kazuha steht. Danach geschieht im Kapitel noch ein Mord.

      Bilder: imgur.com/a/a0MvHl8
    • Wieder ein Fall wo Heiji leider den Mut nicht zusammen bekommt, der Arme? Wahrscheinlich verliebt sich Kazuha noch in diesen Sänger, bis er dann vielleicht der Täter oder das Opfer ist? Klingt nach ein kreativen Fall, da freue ich mich drauf.
      "Auch unsere moderne Zeit steckt voller Mysterien..."
      Verrätermitglied im
      "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub"
    • Es ist schön, mal wieder einen Fall auf einem Jahrmarkt zu lesen. Der Affen-Fall sowie der Kurobee-Fall sind beide gelungene Umsetzungen. Da dieses Setting ein Garant für gute Handlungen darstellt, freue ich mich auf den weiteren Verlauf.

      Ein wenig schade ist, dass Conan über seinen Vater immer noch als ''Paps'' nachdenkt. Mir wäre es lieber, EMA kehrte zu dem gewöhnlichen ''Vater'' zurück. Auch sonst gibt es einige wenige Fehler (''w'' auf dem Cover anstelle von ''Teil 1'', eine Sprechblase aus Akais und Yusakus Gespräch hat Ran nochmal in den Mund gelegt bekommen, im Impressum ist noch 2020 statt 2021 angegeben).

      Bei der Aufreihung der Tatverdächtigen hatte ich mir überlegt, dass es ja an sich egal ist, wer den Mord begangen hat. So oder so gehören sie als gesuchte Verbrecher alle verhaftet.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Serinox wrote:

      Zero wrote:

      Es ist schön, mal wieder einen Fall auf einem Jahrmarkt zu lesen.
      Das ist kein Jahrmarkt, es besuchen nur viele Leute einen Schrein.
      Von mir aus auch so. Das Setting kommt auf dasselbe hinaus ^^ .
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Cognac wrote:

      Besuchen Japaner nicht jeden zweiten Tag irgendeinen Schrein?
      Nein.

      Zero wrote:

      Von mir aus auch so. Das Setting kommt auf dasselbe hinaus .
      Nein. Beim Affen-Fall und dem Kurobee-Fall gab es Buden und alles, die Detective Boys wollten ein Picknick machen etc.
      In diesem Fall stehen einfach nur viele Menschen bei einem Schrein Schlange.
    • Serinox wrote:

      Nein. Beim Affen-Fall und dem Kurobee-Fall gab es Buden und alles, die Detective Boys wollten ein Picknick machen etc.
      In diesem Fall stehen einfach nur viele Menschen bei einem Schrein Schlange.
      Doch. Ein Setting bestimmt sich durch den Ort und die atmosphärische Wirkung. ''Im Theater und im Film wird der Ort der Handlung durch die Ausstattung beziehungsweise das Szenenbild vermittelt. [...] In beiden Bedeutungen kann der Ort der Handlung sowohl festgelegte Ortschaften als auch weniger genau lokalisierte, eher atmosphärische Orte (Wälder, Jahrmärkte usw.) bezeichnen. Die Letzteren transportieren ein Lokalkolorit, das dem Thema oder Genre entspricht.'' (Zwar aus Wikipedia, aber treffend formuliert.)

      Daraus ergibt sich, dass nicht nur die Objekte, sondern auch die von der Szene ausgehende Atmosphäre zum Setting beitragen (Extrembeispiel: Jemand könnte einen Jahrmarkt in einer Tiefgarage aufbauen - die atmosphärische Wirkung des Jahrmarktes (unter freiem Himmel, im Wald, etc.) ginge verloren). Insofern ist die von der Szene ausgehende Wirkung ein Teil des Settings - die hier wie im Affen-Fall und im Kurobee-Fall herüberkommt.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara