Zero’s Tea Time Band 1

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    • ulxTIMxate schrieb:

      Nochmal dazu. Es ist mir wieder eingefallen, als ich neulich Band 2 zu Ende gelesen habe: Hinten im Anhang steht doch sogar bei jedem Kapitel explizit dabei, ob Gosho himself für die Story verantwortlich war oder nicht. Ob er die als Fließtext aufgeschrieben und dem Zeichner in die Hand gedrückt oder eben Storyboards gemacht und übergeben hat, spielt für meine Argumentation jedenfalls keine Rolle. Er war auf jeden Fall stärker involviert, als du denkst. Ich finde, man merkt auch qualitativ deutliche Unterschiede zwischen Goshos Stories und denen, die sich Arai hat einfallen lassen.
      Aoyama hat definitiv nicht die Storyboards gemacht, da zu allen Storyboards auf Twitter die Korrekturen gepostet wurden, die Aoyama an Arais Storyboards vorgenommen hat. Fließtext kann angehen, evtl. rough drafts, als nur ganz grobe Skizzen, aber mehr auch nicht. In einem Interview meinte er auch, er wurde Arai manchmal nur grobe Ideen sagen, und daraufhin macht sich Arai an die Arbeit. Das war mir alles schon bewusst, diese Art der Involvierung habe ich auch nie verneint.

      Allerdings macht Aoyama auch Storyboard-Arbeiten und Korrekturen bei den Filmen, die Aoyama explizit als nicht kanonisch für den Manga bezeichnet hat. Wir drehen uns also mal wieder im Kreis, da ich dieses Argument bereits gebracht habe, und es steht noch immer.

      Zudem gibt es durch die aktuellen Kapitel 1076-1078 des Hauptmanga einen kleinen Widerspruch zwischen ZTT und dem Hauptmanga, denn:
      Spoiler anzeigen
      Azusa trifft auf Kazami, den sie in ZTT bereits als Amuros Detektivassistenten Hida kennt. Doch in den Kapiteln des Hauptmanga scheint Azusa Kazami nicht zu kennen und hinterfragt auch seine Stellung als Sicherheitspolizisten nicht, was sie tun sollte, wenn sie ihn eigentlich als Detektivassistenten von Amuro kennen würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Serinox ()

    • Serinox schrieb:

      ulxTIMxate schrieb:

      Nochmal dazu. Es ist mir wieder eingefallen, als ich neulich Band 2 zu Ende gelesen habe: Hinten im Anhang steht doch sogar bei jedem Kapitel explizit dabei, ob Gosho himself für die Story verantwortlich war oder nicht. Ob er die als Fließtext aufgeschrieben und dem Zeichner in die Hand gedrückt oder eben Storyboards gemacht und übergeben hat, spielt für meine Argumentation jedenfalls keine Rolle. Er war auf jeden Fall stärker involviert, als du denkst. Ich finde, man merkt auch qualitativ deutliche Unterschiede zwischen Goshos Stories und denen, die sich Arai hat einfallen lassen.
      Aoyama hat definitiv nicht die Storyboards gemacht, da zu allen Storyboards auf Twitter die Korrekturen gepostet wurden, die Aoyama an Arais Storyboards vorgenommen hat. Fließtext kann angehen, evtl. rough drafts, als nur ganz grobe Skizzen, aber mehr auch nicht. In einem Interview meinte er auch, er wurde Arai manchmal nur grobe Ideen sagen, und daraufhin macht sich Arai an die Arbeit. Das war mir alles schon bewusst, diese Art der Involvierung habe ich auch nie verneint.
      Allerdings macht Aoyama auch Storyboard-Arbeiten und Korrekturen bei den Filmen, die Aoyama explizit als nicht kanonisch für den Manga bezeichnet hat. Wir drehen uns also mal wieder im Kreis, da ich dieses Argument bereits gebracht habe, und es steht noch immer.

      Zudem gibt es durch die aktuellen Kapitel 1076-1078 des Hauptmanga einen kleinen Widerspruch zwischen ZTT und dem Hauptmanga, denn:
      Spoiler anzeigen
      Azusa trifft auf Kazami, den sie in ZTT bereits als Amuros Detektivassistenten Hida kennt. Doch in den Kapiteln des Hauptmanga scheint Azusa Kazami nicht zu kennen und hinterfragt auch seine Stellung als Sicherheitspolizisten nicht, was sie tun sollte, wenn sie ihn eigentlich als Detektivassistenten von Amuro kennen würde.

      Names nennt man die. Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Also diese grob skizzierten Storyboards. Wurde in "Bakuman." erwähnt.

      Ok. Das ist ein Argument. Macht das Spinoff dann wiederum aber auch nur umso überflüssiger, wenn jeglicher Bezug zur Hauptreihe mit Vorsicht zu genießen ist.