Episode 989: „Die Fallakte von Ayumis bebildertem Tagebuch“

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    • Episode 989: „Die Fallakte von Ayumis bebildertem Tagebuch“

      Gestern lief im japanischen Fernsehen die viertletzte Folge des Jahres, in der die Detective Boys einen Auftritt haben.

      Konkret geht es darum, dass Ayumi von einem geplanten Raub berichtet, den die Fünf vereiteln konnten, noch bevor der Täter seinen Plan in die Tat umsetzen konnte. Dessen Zielobjekt ist eine teure weil maßgefertigte Armbanduhr. Im Verdacht, die Uhr zu stehlen, stehen ein Cafébesitzer, ein Kurierdienstfahrer und eine Lebensmittelhändlerin.

      Wie gefällt euch die Episode?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Ich fand die Episode schön erzählt und es hat Spaß gemacht sie mir anzuschauen. (Wohlgemerkt schaue ich aber auch gerade alte Folgen parallel und da ist eine neue ganz aktuelle Folge natürlich schon um einiges schöner anzuschauen, auch wenn die alten Folgen ihren Nostalgie-Charakter haben ^^°)
    • Von der Episode bin ich auch angetan. Nach der zweiwöchigen Pause im November ist dieser Fall mal wieder einer der eher leichteren Fälle (ohne Kapitalverbrechen) und die Story mit dem Tagebuch ist eine nette Abwechslung. Irgendwie erinnert mich die Episode an Folge 244, ''Kein Fall für Conan?''. Da hat der Täter sich ebenfalls zum Nachbargrundstück durchgegraben und wollte sich finanziell bereichern. Es ist schon etwas Schönes, in den letzten Folgen teilweise Erinnerungen an alte Fälle zu haben. So etwa auch beim Beruferaten in Episode 978, das mich an den Anfang von Film 4 erinnert.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Irgendwie erinnert mich die Episode an Folge 244, ''Kein Fall für Conan?''. Da hat der Täter sich ebenfalls zum Nachbargrundstück durchgegraben und wollte sich finanziell bereichern.
      Uh uh... das ist die Folge, die ich gesucht hatte glaube ich. Die habe ich vor gefühlt 15 Jahren oder so im Fernsehen mit meiner Schwester gesehen und fand die super unterhaltsam. Habe die letztens tatsächlich gesucht, wusste aber den Titel nicht. Danke dafür. :D
    • honeyfuu schrieb:

      Uh uh... das ist die Folge, die ich gesucht hatte glaube ich. Die habe ich vor gefühlt 15 Jahren oder so im Fernsehen mit meiner Schwester gesehen und fand die super unterhaltsam. Habe die letztens tatsächlich gesucht, wusste aber den Titel nicht. Danke dafür.
      Gerne, kein Ding :) . In der Folge ist sogar die Strategie des Täters, die Familie in Urlaub zu schicken, dieselbe wie in Episode 989. Ob das Zufall ist von den Produzenten? In Episode 244 ist das Vorgehen an einen Kriminalroman angelehnt, eventuell könnten sie das für sich wiederentdeckt haben.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara