Diese und die nächste Woche strahlt das japanische Fernsehen eine neue Filler-Doppelfolge aus, die übersetzt in etwa den Titel „Zwei wahre Gesichter“ trägt.
Kogoro erhält von einer Frau den Auftrag, deren verschwundenen Ehemann zu suchen. Dieser ist seit ein paar Tagen und der letzten Begegnung mit seiner Ehefrau nicht mehr auffindbar. Schnell machen Kogoro und Conan bei der Suche nach ihm Fortschritte. So soll er eine Import-/Exportfirma führen. Bei der Suche nach der Niederlassung in einem Firmengebäude werden sie jedoch vertröstet; der Chef sei gerade nicht in seinem Büro. Wie sich herausstellt, ist er in Wahrheit der Chef eines Secondhandshops. Um vor seiner Frau besser dazustehen, hat er ihr die Lüge mit der Import-/Exportfirma erzählt.
Auf Anraten von Kogoro hin sprechen er und seine Frau sich aus und der Fall scheint mit einem glücklichen Finale zu enden. Kurz vor Schluss der Episode ist jedoch eine Person zu sehen, die ein Feuer legt. In der Preview erfährt der Zuschauer, dass der Ehemann tot ist.
Wie gefällt euch der erste Teil und warum?
Kogoro erhält von einer Frau den Auftrag, deren verschwundenen Ehemann zu suchen. Dieser ist seit ein paar Tagen und der letzten Begegnung mit seiner Ehefrau nicht mehr auffindbar. Schnell machen Kogoro und Conan bei der Suche nach ihm Fortschritte. So soll er eine Import-/Exportfirma führen. Bei der Suche nach der Niederlassung in einem Firmengebäude werden sie jedoch vertröstet; der Chef sei gerade nicht in seinem Büro. Wie sich herausstellt, ist er in Wahrheit der Chef eines Secondhandshops. Um vor seiner Frau besser dazustehen, hat er ihr die Lüge mit der Import-/Exportfirma erzählt.
Auf Anraten von Kogoro hin sprechen er und seine Frau sich aus und der Fall scheint mit einem glücklichen Finale zu enden. Kurz vor Schluss der Episode ist jedoch eine Person zu sehen, die ein Feuer legt. In der Preview erfährt der Zuschauer, dass der Ehemann tot ist.
Wie gefällt euch der erste Teil und warum?
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara