Kapitel 1061 - 1066

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    • Kapitel 1061 - 1066

      Es gibt erste Leaks zu Kapitel 1061. Gin und Wodka überraschen einen blonden Mann, der einen Code auf dem Handy hat. "Tony wird nicht mehr kommen", sagt Wodka und zeigt dem blonden Mann einen blutbespritzten FBI Ausweis. Gin steckt dem blonden Mann eine Waffe in den Mund und will von ihm wissen, wo sich das FBI versteckt, doch da der blonde Mann ihm nicht mehr antwortet, sagt Gin, dass er ihn dann ja erledigen kann.

      Szenenwechsel: die Detective Boys gehen durch die Stadt und lesen in den Nachrichten davon, dass vorgestern zwei tote Ausländer gefunden wurden, und danach gestern zwei weitere tote Ausländer. Sie hören dann einen lauten Rumms. Auf einem Dach sind Gin und Wodka; Wodka sagt, dass "er" wohl nicht wie sein Kollege enden wollte und Gin fragt sarkastisch, ob "er" dachte, dass er fliegen kann. Ein weiterer FBI Agent ist also vor im Angesicht von Gin und Wodka vom Dach gesprungen, um ihnen zu entkommen (ins Jenseits). Damit sind es sieben Ausländer in den letzten drei Tagen, die scheinbar alle von der BO umgebracht wurden. Conan benutzt die Zoomfunktion seiner Brille und sieht scheinbar Wodka auf dem Dach.

      Später am Tag geht Conan zur Villa Kudo, um das FBI zu informieren. Irgendwie hat Conan von einem Code erfahren, der ähnlich dem des Codes des blonde Mann auf dessen Handy ist; er erklärt, dass dieser Code Ort, Zeit und eine Telefonnummer für ein Treffen enthält, womit er Jodie, Camel und James Black überrascht.

      Hier die Bilder dazu:


      Zudem gibt es noch das Magazin-Cover zu sehen, welches Aoyama bereits vor ein paar Wochen angekündigt hatte, auf dem Gin und Conan zu sehen sind.

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    • Spoilerbilder zu 1062, geleakt wie immer von chinesischen Leakern: imgur.com/a/q6GXLjS

      Conan hat den Code korrekt durchschaut. Das FBI schickt einen Fake Code, den Jodie schreibt, um die BO in eine Falle zu locken. Mark, der Bruder vom verstorbenen Toni, und Camel sind Teil des Teams, dass die Falle ausführen. Gin, Wodka, Chianti, Korn, Kir und Vermouth lesen den Code und wollen zuschlagen, als sich Rum per Anruf meldet, die Stimme ist mechanisch verzerrt und somit unidentifizierbar, und die Agenten bittet, zuzuhören. Danach ist niemand von der BO am Treffpunkt aus dem Fake Code, stattdessen werden die FBI Scharfschützen, die das Treffen überwachen, selbst von Chianti und Korn beschossen. Camel und Mark fliehen, doch Gin fängt sie ab und schießt mit einem Großkalibergewehr auf ihren Van, womit er ein großes Loch in die Tür das Vans reißt und Mark schwer am Bein verletzt. Dank Camels Fahrkünsten können sie jedoch weiterfahren und fliehen. Gin schickt Chianti hinter ihnen her. Unterdessen kommt Yusaku wieder nach Hause und erfährt von der fehlgeschlagenen Falle. Er betrachtet den Code und erkundigt sich bei Jodie, ob sie vorher als Grundschullehrerin gearbeitet hat. Jodie hat zwar als Oberschulehrerin gearbeitet, doch ihre Freundin Natsuko Shibuya (siehe Kapitel 891), die Jodie Japanisch beigebracht hat, war Grundschullehrerin. Yusaku und Conan haben daraufhin mit Blick auf den Fake Code eine Erkenntnis.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Serinox ()

    • @SerinoxDu meintest wohl 1062, oder?
      Gut finde ich auch, dass Aoyama dem Leser wieder in Erinnerung ruft, dass Camel genau wie Akai weiterhin als tot gelten muss, da Kir ansonsten in Lebensgefahr schwebt. Rum entpuppt sich nun als sogar scharfsinniger als Gin. Er wird Conan und Yusaku noch sehr viele Schwierigkeiten bereiten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frucht ()

    • Frucht schrieb:

      Gut finde ich auch, dass Aoyama dem Leser wieder in Erinnerung ruft, dass Camel genau wie Akai weiterhin als tot gelten muss, da Kir ansonsten in Lebensgefahr schwebt.
      Was ja allerdings in jedem Fall ohne Konsequenz bleiben wird, da keiner der BO Agenten das Gesicht von Camel gesehen hat. Kann Akai nicht wissen, aber wir als Leser tun das ja.
    • Kapitel 1061 (um bei dem Inhalt zu bleiben, der offiziell in Deutschland verfügbar ist) hat mir schonmal gut gefallen. Der erste Teil des neuen Falls macht den Eindruck, als können wir uns auf einen neuen Clash zwischen FBI und Schwarzer Organisation freuen (der jedoch vermutlich kleiner ausfallen wird als der ursprüngliche Clash of Red & Black, was die Kapitelanzahl angeht, aber das dürfte, denke ich, keine Verwunderung auslösen und klar sein). Gin jedenfalls ist mit Ernst bei der Sache, seine Anordnung, ''Ja. Mit einem Schuss!'' auf Chiantis Frage, ob sie ''es [das Kind] abknallen sollen'' hat mich an seine eiskalte Anordnung zum Schuss auf Kogoro erinnert. Allerdings steht Gin in Kapitel 1061 die Freude darüber deutlich ins Gesicht geschrieben, was in Kapitel 504 nicht der Fall ist.

      Die (etwas plumpe) Metapher, dass ''die Spatzenhirne vom FBI wohl denken, sie könnten fliegen'', gefällt mir in seinem Auftritt ebenfalls gut.

      Überhaupt ist die Personalstärke der Schwarzen Organisation in diesem Fall eine solide Basis für einen herausragenden Fall in der Haupthandlung (wer es genauer haben möchte: die Haupthandlung in Bezug auf die Schwarze Organisation, das FBI).

      Nur Conans Anrede für Yusaku und Yukiko ist mir wieder aufgefallen und gefällt mir, nach Überlegung aus dem vorherigen Fall, nicht allzu sehr. Da hatte ich geschrieben:

      Zero schrieb:

      Nach dem ersten Kapitel ist es für ein Fazit zu dem Fall etwas früh, deshalb gehe ich erstmal nur auf eine kleine Formsache ein. Ein wenig ungewöhnlich finde ich Conans Wortwahl in Bezug darauf, wie er seine Mutter nennt, als diese lange zum Verkleiden als Yusaku Kudo braucht. ''Mum'' hat er sie noch nicht genannt. Ob es mich stört oder nicht, kann ich jedoch nicht recht sagen. Auch seltsam ist Yukikos Bezeichnung für Yusaku, die im Einkaufsladen vom ihm als ''Vater'' vor Conan spricht. Sonst sagt sie ''Yusaku'' oder ''dein Vater''.
      Das ''Mum'' und, auf Yusaku bezogen, ''Paps'', passt einfach nicht recht ins Gesamtbild des Mangas.

      Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Die (etwas plumpe) Metapher, dass ''die Spatzenhirne vom FBI wohl denken, sie könnten fliegen'', gefällt mir in seinem Auftritt ebenfalls gut.
      Im japanische Original bezeichnet Gin die FBI Agenten übrigens als "Fliegen", was ich deutlich besser finde. Es bringt mMn sehr gut Gins Sicht auf das FBI rüber: es sind kleine, lästige Insekten, die umherschwirren, aber letztendlich doch nicht mehr als eine kleine und irrelevante Ablenkung.

      Spatzenhirne hingegen ist, naja... einfach nur eine kindische Beleidigung xD
    • Serinox schrieb:

      Zero schrieb:

      Die (etwas plumpe) Metapher, dass ''die Spatzenhirne vom FBI wohl denken, sie könnten fliegen'', gefällt mir in seinem Auftritt ebenfalls gut.
      Im japanische Original bezeichnet Gin die FBI Agenten übrigens als "Fliegen", was ich deutlich besser finde. Es bringt mMn sehr gut Gins Sicht auf das FBI rüber: es sind kleine, lästige Insekten, die umherschwirren, aber letztendlich doch nicht mehr als eine kleine und irrelevante Ablenkung. Spatzenhirne hingegen ist, naja... einfach nur eine kindische Beleidigung xD
      "Fliegen" passt in dem Zusammenhang des Kapitels in der Tat besser. Dass die japanische Vorlage keine entsprechende Beleidigung verwendet, ist verständlich. Wobei beides eine Beleidigung bleibt. Fraglich ist, wie stark die beiden Worte die Herabwürdigung des FBIs darstellen. Mal sehen, ob der Anime die Wortwahl ändert. Unabhängig davon, welches Wort treffender ist, besteht in dieser Szene nicht die Gefahr, dass der Leser sie falsch verstehen könnte, wie es bei dem Dialog zwischen Black und Akai am Ende von Kapitel 327 der Fall war. Hier ist Gins Einstellung gegenüber dem FBI deutlich, zumindest die Richtung. Und, dass er sich gegen das FBI richtet.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara