Mit einer Doppelfolge geht es in dieser und der nächsten Woche beim Anime im japanischen Fernsehen weiter. Diesmal haben Conan und Kogoro einen Fall in einem Restaurant aufzulösen.
In diesem stellen die Angestellten Figuren aus einer Geschichte von Natsume Soseki dar. Einer von ihnen wird allerdings zu Beginn des ersten Teils ermordet aufgefunden. Wie sich im Verlauf der Folge herausstellt, haben die Angestellten außerhalb ihrer Arbeit, für die sie in eine Rolle schlüpfen, zu diesen gegensätzliche Charaktere. Der Verdächtige in dem Mordfall begeht zum Ende des ersten Teils scheinbar Selbstmord.
Wie gefällt euch der erste Teil und warum?
In diesem stellen die Angestellten Figuren aus einer Geschichte von Natsume Soseki dar. Einer von ihnen wird allerdings zu Beginn des ersten Teils ermordet aufgefunden. Wie sich im Verlauf der Folge herausstellt, haben die Angestellten außerhalb ihrer Arbeit, für die sie in eine Rolle schlüpfen, zu diesen gegensätzliche Charaktere. Der Verdächtige in dem Mordfall begeht zum Ende des ersten Teils scheinbar Selbstmord.
Wie gefällt euch der erste Teil und warum?
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
