MK Episode 21 bis 24: Die letzten Folgen

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  • MK Episode 21 bis 24: Die letzten Folgen

    Kaum hat die Ausstrahlung von Magic Kaito 1412 auf ProSieben MAXX begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei. In der kommenden Woche laufen die letzten vier Folgen der Serie über die Bildschirme.

    Mit dabei sind zwei Fälle nach demselben Muster der Episoden der letzten Woche.

    Diese Episoden werden am Montag und Dienstag ausgestrahlt:

    • Episode 21: Kid vs. Conan – Teleportation unter dem Mondlicht
    • Episode 22: Red Tear
    • Episode 23: Midnight Crow – Teil 1: Der Name lautet Kaito Corbeau!
    • Episode 24: Midnight Crow – Teil 2: Konfrontation! Weiß oder schwarz?!
    Wo seht ihr in den letzten Folgen des Reruns eure Lieblingsepisode und warum?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich schätze, ich bin auch bei den beiden letzten Folgen dabei. Die Charakterkonstellation ist sehr schön und der Fall stellt ein würdiges Finale für die Serie dar.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara