Kapitel 1055 - 1057

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    • Naja erlösende Silberkugel ist ja klar auf seine Rolle als Vernichter der BO gemeint. Für Akai hat ja Vermouth keine Schwäche.

      Sera kennt ja den originalen Kaito Kid gar nicht. Da hat ja Conan durch seine Interaktion mit Akai Sera verzaubert. Und Cool Guy ist halt wie lässig er im Angesicht des Serienmörders bleibt.Bei Shinichi hängt ja gewissermaßen die Arroganz raus.
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      "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub"
    • Todesgruppe schrieb:

      Für Akai hat ja Vermouth keine Schwäche.
      Akai hat aber, anders als Conan, ja auch nicht ihr Herz durchbohrt.

      Todesgruppe schrieb:

      Sera kennt ja den originalen Kaito Kid gar nicht
      Aber was hat das mit unserer Thematik zu tun?

      Todesgruppe schrieb:

      Da hat ja Conan durch seine Interaktion mit Akai Sera verzaubert.
      Stimmt, was meine These allerdings nicht einmal ansatzweise entkräftet. Verliebt ist sie in ihn trotzdem. Außerdem gibt es noch einen weiteren Grund, weshalb Sera ihn Magier nennt, den wir Mangaleser leider noch nicht kennen.

      Todesgruppe schrieb:

      Und Cool Guy ist halt wie lässig er im Angesicht des Serienmörders bleibt.
      Auch das stimmt und auch das widerspricht meiner These nicht, sondern ist sogar ein Proargument.

      Todesgruppe schrieb:

      Bei Shinichi hängt ja gewissermaßen die Arroganz raus.
      Für Vermouth ist das eher keine Arroganz, sondern Selbstbewusstsein bzw. ein starken Charakter zu besitzen.

      Du solltest diese Attribute, die Vermouth Conan zuschreibt nicht isoliert und unabhängig voneinander betrachten, sondern als Ganzes. Denn nur als Ganzes ergeben diese Attribute Vermouths Verliebtheit.
    • Moin alle beisammen.

      Der Fall ist ja nun abgeschlossen. Jetzt würde mich mal sehr eure Meinung zu Wakita interessieren (gerne auch, was dafür oder dagegen spricht, dass es sich bei ihm um Rum handelt).

      Vielleicht habe ich etwas während des Falls nicht mitbekommen, aber zum Ende hin springt Wakita von Mahjong zu Shogi (warum auch immer) und sagt dann zu Conan:

      Für mich hört es sich ganz klar so an, als wenn er vom Fall Henda spricht. Die Frage, die ich mir jedoch stelle ist, warum vor Conan?
    • Fumie schrieb:

      springt Wakita von Mahjong zu Shogi (warum auch immer)
      Er spricht ja von einem hypothetischen Szenario, wo einem Dinge auffallen, die eigentlich da sein sollten, aber fehlen. Wie z.B. ein Shogi-Stein. Klar, offenbar will Wakita auf den Fall Haneda hinaus, so wirkt es - blöd nur, dass Conan keine Ahnung von der ganzen Sache mit dem Shogi Stein hat, läuft Wakita mit der schicken Anspielung ins Leere ^^
    • Serinox schrieb:

      Er spricht ja von einem hypothetischen Szenario, wo einem Dinge auffallen, die eigentlich da sein sollten, aber fehlen. Wie z.B. ein Shogi-Stein. Klar, offenbar will Wakita auf den Fall Haneda hinaus, so wirkt es - blöd nur, dass Conan keine Ahnung von der ganzen Sache mit dem Shogi Stein hat, läuft Wakita mit der schicken Anspielung ins Leere ^^
      Ach stimmt ja! Jetzt hast du mich glatt dabei erwischt, wie ich den Plott den falschen Personen zugeordent habe :S
      Aber das heißt ja auch im Umkehrschluss, dass Wakita ich sage mal "erwartet" oder "prüft" ob Conan bescheid weiß.
      Dementsprechend muss er ihn ja auf dem Schrim haben.
      Interessant finde ich auch, dass er von dem "missing shogi stone" weiß und was das für seine Rolle im Plot bedeutet.
    • Der Fall hat Wakita für mich nicht verdächtiger gemacht, als er mir schon vorher war. Mit dem Shogi-Stein zeigt er, dass er (die Anspielung ist recht offensichtlich) von dem Fall um Koji Haneda weiß. Aber wirklich verdächtiger wird er meiner Meinung nach dadurch nicht.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Der Fall hat Wakita für mich nicht verdächtiger gemacht, als er mir schon vorher war. Mit dem Shogi-Stein zeigt er, dass er (die Anspielung ist recht offensichtlich) von dem Fall um Koji Haneda weiß. Aber wirklich verdächtiger wird er meiner Meinung nach dadurch nicht.
      Allerdings sagt ja Wakita in diesem Fall selbst, dass er aus Ungeduld heraus nicht auf Kogoros Anruf gewartet hat und einfach vorbeigekommen ist. Und Ungeduld ist die Eigenschaft, die Amuro Conan als Hinweis auf Rum mit auf den Weg gegeben hat, im vorherigen Fall mit Wakita. Ob ihn das nun mehr oder weniger verdächtig macht, muss aber jeder für sich selbst bewerten ^^
    • Serinox schrieb:

      Allerdings sagt ja Wakita in diesem Fall selbst, dass er aus Ungeduld heraus nicht auf Kogoros Anruf gewartet hat und einfach vorbeigekommen ist. Und Ungeduld ist die Eigenschaft, die Amuro Conan als Hinweis auf Rum mit auf den Weg gegeben hat, im vorherigen Fall mit Wakita. Ob ihn das nun mehr oder weniger verdächtig macht, muss aber jeder für sich selbst bewerten
      Wie du schon selbst schreibst, erzählt Amuro Conan im vorherigen Fall eine Eigenschaft von Rum. Im selben Fall ist für den Leser allerdings bereits ersichtlich, dass die Eigenschaft, ungestüm zu sein, auf Wakita zutrifft:


      Er möchte, dass die Gruppe von den Vorfällen in der AG erzählt, damit die Ermittlungen im Hinblick auf die Auflösung des Codes schneller vorankommen.

      Außerdem würde ich einen kleinen Unterschied zwischen ungeduldig (wie im aktuellen Fall) und ungestüm (wie im vorherigen Fall) setzen. Ungeduld drückt sich in fehlender ''Ausdauer im ruhigen, beherrschten, nachsichtigen Ertragen oder Abwarten von etwas'', ungestümes Verhalten darin, ''seinem Temperament, seiner Erregung ohne jede Zurückhaltung Ausdruck zu geben; stürmisch, wild zu sein'' (beide Definitionen des Duden) aus. Wobei das für die Diskussion eher nebensächlich ist.

      Dass Wakita aber ungeduldig bzw. ungestüm ist, zeigt sich in Kapitel 1030 schon. Der aktuelle Fall ist also mehr eine Bekräftigung dieser Eigenschaft, als eine neue Erkenntnis im Hinblick auf Wakitas Charakter. Somit wird Wakita dadurch höchstens verdächtiger, insofern als seine Eigenschaft bestärkt wird. Aber das ist sicher subjektiv.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Außerdem würde ich einen kleinen Unterschied zwischen ungeduldig (wie im aktuellen Fall) und ungestüm (wie im vorherigen Fall) setzen.
      Ist halt eine Übersetzungsfrage. Ungeduldig passt gut zu Rum, weil der sich mit der zweiten SMS an Bourbon als ungeduldig gezeigt hat, weswegen die Übersetzung mit ungeduldig mMn naheliegender ist als ungestüm.

      Zero schrieb:

      Dass Wakita aber ungeduldig bzw. ungestüm ist, zeigt sich in Kapitel 1030 schon.
      Ist aber nochmal ein Unterschied, ob er es zeigt oder explizit selbst sagt, dass er diese Eigenschaft gezeigt hat.
    • Serinox schrieb:

      Ist halt eine Übersetzungsfrage. Ungeduldig passt gut zu Rum, weil der sich mit der zweiten SMS an Bourbon als ungeduldig gezeigt hat, weswegen die Übersetzung mit ungeduldig mMn naheliegender ist als ungestüm.
      In dem von dir genannten Sinne ungeduldig, soweit bisher bekannt ist. Die drei Szenen mögen nur ein Ausschnitt der von Amuro genannten Eigenschaft sein. Ich vermute, wir müssen noch ein paar Informationen abwarten, um eindeutig sagen zu können, welches Adjektiv nun am besten passt. Aber wie geschrieben, das ist in dieser Frage nebensächlich.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara