Gruppe B: Möge der Beste gewinnen!

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  • Meisterdetektiv
    Shinichi Kudo
    Bilder

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  • So sieht der allseits beliebte und durchaus sympathische Herr Takagi übrigens aus wenn er verliert, und nicht weiterkommt:





    und so sähe er aus, wenn er gewinnt :

    Ich bin mir ziemlich sicher, der rechte Takagi reagiert genauso schön (oder noch schöner) wenn er weiterkommt :)
    Sato soll doch nicht sauer werden, oder ?;)

    “I wonder if there really is a God… If such an entity really existed, wouldn’t all honest, hard-working people be happy?” – Vermouth

  • Das war Gruppe B! Ihr habt abgestimmt und das sind die Ergebnisse ohne Anfeuerungspunkte:

    1. Platz: Wataru Takagi (27 Stimmen)
    2. Platz: Shinichi Kudo (26 Stimmen)
    3. Platz: Bourbon (22 Stimmen)
    4. Platz: Shukichi Haneda (11 Stimmen)
    5. Platz: Natsuki Koshimizu (7 Stimmen)
    6. Platz: Mitsuhiko Tsuburaya (6 Stimmen)
    7. Platz: Yuya Kazami (3 Stimmen)
    8. Platz: Tequila (0 Stimmen)
    Die Anfeuerungspunkte habt ihr wie folgt verteilt:
    1. Platz: Wataru Takagi (122 Stimmen)
    2. Platz: Shinichi Kudo (64 Stimmen)
    3. Platz: Bourbon (37 Stimmen)
    4. Platz: Natsuki Koshimizu (27 Stimmen)
    5. Platz: Tequila (14 Stimmen)
    6. Platz: Shukichi Haneda (12 Stimmen)
    7. Platz: Mitsuhiko Tsuburaya (0 Stimmen)
    8. Platz: Yuya Kazami (0 Stimmen)
    Damit sind Wataru Takagi, Shinichi Kudo und Bourbon eine Runde weiter! :thumbup:

    Vielen Dank fürs Abstimmen! Wir sehen uns in Gruppe C!
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara