Episode 969 & 970: „Kagas Töchter Mystery-Tour“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Episode 969 & 970: „Kagas Töchter Mystery-Tour“

    Die Mystery Tour des Jahres 2020 steht an - und verschlägt Ran, Conan und Kogoro nach Kanazawa.

    Neben den obligatorischen Sightseeing-Elementen ereignet sich eine Entführung. Der Mitarbeiter einer Firma wird gekidnappt und zu seiner Freilassung fordert der Entführer 30 Millionen Yen. Nach der Zahlung des Lösegeldes kehrt der freigelassene Entführte wieder in die Firma zurück. Wie sich herausstellt, war die Entführung von dem Mitarbeiter inszeniert, der sich um sein Geld betrogen fühlt. Allerdings endet der erste Teil damit nicht. Vor dem Ende des ersten Teils findet der Chef der Firma seinen Tod, als er vom Täter mit einem Stein erschlagen wird.

    Wie gefällt euch die erste Folge?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Die Zusammenfassung jetzt hier auf Conannews.org

    Ich fande die Story war sehr sprunghaft. Einige Informationen hat man zu spät bekommen. Erzähltechnisch wäre es besser gewesen sie vorab zu bekommen.
    So Random als Kogoro, Conan und Ran mit Mari beim Parkplatz sind. Und Kogoro in der nächsten Szene sich plötzlich mit dem Firmenpräsidenten unterhält und man sich so fragt: Wer ist das und was hat der mit Mari zu tun? Dann wird erst gesagt, ach übrigens das ist der Vater von Mari. Naja.
    Ich hätte da einige Informationen anders erzählt bzw. dem Zuschauer vermittelt.

    Hier noch paar Bilder:
    Bilder
    • 969_Conan.jpg

      166,13 kB, 1.920×1.080, 253 mal angesehen
    • 969_Kogoro.jpg

      263,29 kB, 1.920×1.080, 240 mal angesehen
    • 969_Yamanakaza.jpg

      280,76 kB, 1.920×1.080, 238 mal angesehen
    • 969_Yamashiro_Onsen.jpg

      286,56 kB, 1.920×1.080, 252 mal angesehen
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • In der Episode sind einige Elemente musterhaft angebracht worden: Eine Firmenangestellte verhält sich verdächtig. Sie führt Kogoro, Ran und Conan in einen Fall. Dann ist der Entführte am Ende nicht unschuldig, sondern hatte ein niederträchtiges Motiv. Ich vermute, dass die Tochter mehr mit dem Fall zu tun hat, als es den Anschein hat. Sie verhält sich einfach zu weltfremd, um nicht etwas Unlauteres zu planen oder getan zu haben.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Conanholmes1988 schrieb:

    Gemessen daran, wie das Opfer auf den Kopf getroffen wurde, muss der Täter ein Mann sein. Wenn er von seiner Tochter getroffen würde (ich weiß nicht warum, weil es lächerlich wäre), wäre der Schlag auf seinen Hinterkopf. Habe ich recht?
    Der Schlag muss nicht unbedingt seinen Hinterkopf getroffen haben. Wenn es nur um die Körpergröße geht, mag das der Trumpf sein, weswegen seine Tochter als Mörderin nicht in Frage kommt. Weil sie kleiner ist als ihr Vater. Und warum sollte die Tochter nichts mit der Tat zu tun haben?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero wrote:
    Der Schlag muss nicht unbedingt seinen Hinterkopf getroffen haben. Wenn es nur um die Körpergröße geht, mag das der Trumpf sein, weswegen seine Tochter als Mörderin nicht in Frage kommt. Weil sie kleiner ist als ihr Vater. Und warum sollte die Tochter nichts mit der Tat zu tun haben?

    Was meinen Sie, wenn Sie sagen, dass die Tochter etwas mit dem Verbrechen zu tun hat?
    Ist sie nicht schon ein reiches Mädchen? Sollte das Verbrechen nichts mit dem Geld zu tun haben?
    Es gibt auch einen Hinweis auf Episode 970, ein Yuzen-Färben und Goldstücke in der Nähe des Kopfes des Opfers.
    Der Freund dagegen ist sehr misstrauisch.
  • Conanholmes1988 schrieb:

    Was meinen Sie, wenn Sie sagen, dass die Tochter etwas mit dem Verbrechen zu tun hat?
    Ist sie nicht schon ein reiches Mädchen? Sollte das Verbrechen nichts mit dem Geld zu tun haben?
    Es gibt auch einen Hinweis auf Episode 970, ein Yuzen-Färben und Goldstücke in der Nähe des Kopfes des Opfers.
    Der Freund dagegen ist sehr misstrauisch.
    Die Tochter könnte ihren Vater für ein Ereignis in der Vergangenheit hassen. Es muss dabei nicht zwangsweise um Geld gehen. Es ist naheliegend, dass der Entführungsfall und das Geld etwas mit dem Mord zu tun haben, aber das könnte eine Finte sein.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara