Das neue Jahr hat begonnen und im japanischen Fernsehen erwartet die Fans des Animes ein noch nie da gewesener Filler-Vierteiler: „Riesenmonster Gomera vs. Kamen Yaiba“.
Wie der Titel verrät, dreht sich der erste Fall des Jahres um das Filmmonster Gomera, das in der Serie bereits in mehreren Episoden einen Auftritt hatte und einmal sogar zur Figur eines Mordes wurde. Ebenso involviert ist der populäre Charakter Kamen Yaiba aus der gleichnamigen Serie. Es wird zu Beginn der Episode ein Crossover-Film mit den beiden angekündigt, worüber sich die Detective Boys und Kazuha freuen. Sie befinden sich, zusammen mit Kogoro, Ran und Heiji, in Osaka auf der vom für den Film verantwortlichen Fernsehsender Nichiuri TV veranstalteten Konferenz.
Wenige Minuten danach wird eine Person von dem Täter mittels einer Monster-Requisite ermordet und die Ermittlungen beginnen. Im Laufe des Falles überführen die Detektive die Täter, doch kann nur einer gestellt werden, während der andere auf der Flucht verstirbt.
Wie gefällt euch der erste Teil?
Um den Anfang zu machen: Wie im letzten Jahr merkt man als Zuschauer dem Anime an, dass in das Special viel Arbeit gelegt wird. Die Animationen sind gelungen, die Story ist ausgereift und bietet mit Nebenhandlungen einige Dynamik. Die beiden Leinwandlegenden aus Detektiv Conan zum Thema des Vierteilers zu machen ist eine schöne Idee.
Musikalisch hat sich der Score ein wenig verändert. So ist eines der klassischen Lieder in neuem Gewand zu hören in der Szene, in der sich Conan und Heiji mit einem Mitarbeiter der Polizei unterhalten. Dass die Täter zwei unterschiedliche Silhouetten bekommen, haben die Produzenten gut geregelt.
Wie der Titel verrät, dreht sich der erste Fall des Jahres um das Filmmonster Gomera, das in der Serie bereits in mehreren Episoden einen Auftritt hatte und einmal sogar zur Figur eines Mordes wurde. Ebenso involviert ist der populäre Charakter Kamen Yaiba aus der gleichnamigen Serie. Es wird zu Beginn der Episode ein Crossover-Film mit den beiden angekündigt, worüber sich die Detective Boys und Kazuha freuen. Sie befinden sich, zusammen mit Kogoro, Ran und Heiji, in Osaka auf der vom für den Film verantwortlichen Fernsehsender Nichiuri TV veranstalteten Konferenz.
Wenige Minuten danach wird eine Person von dem Täter mittels einer Monster-Requisite ermordet und die Ermittlungen beginnen. Im Laufe des Falles überführen die Detektive die Täter, doch kann nur einer gestellt werden, während der andere auf der Flucht verstirbt.
Wie gefällt euch der erste Teil?
Um den Anfang zu machen: Wie im letzten Jahr merkt man als Zuschauer dem Anime an, dass in das Special viel Arbeit gelegt wird. Die Animationen sind gelungen, die Story ist ausgereift und bietet mit Nebenhandlungen einige Dynamik. Die beiden Leinwandlegenden aus Detektiv Conan zum Thema des Vierteilers zu machen ist eine schöne Idee.
Musikalisch hat sich der Score ein wenig verändert. So ist eines der klassischen Lieder in neuem Gewand zu hören in der Szene, in der sich Conan und Heiji mit einem Mitarbeiter der Polizei unterhalten. Dass die Täter zwei unterschiedliche Silhouetten bekommen, haben die Produzenten gut geregelt.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara