Warum ist Ran kein Geheimnisträger? Für mich sprechen die folgenden Gründe dafür!

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    • Frucht schrieb:

      Weil sich dann nämlich die Frage stellt, weshalb Bourbon Conan die Frage stellt, woher er von Rum weiß, wenn Conan es auch (aus Bourbons Sicht) auch vor der Teeparty hätte erfahren können.
      Weil er dann herausfinden will, ob das Stillschweigen gebrochen wurde oder ob Conan es einfach schon wusste.

      Frucht schrieb:

      Aber warum überhaupt so hardcore um die Ecke denken a la ”Rum war bei der Teeparty Thema, Stillschweigen wurde vereinbart und Conan weiß natürlich nichts”, wenn es auch einfach geht und man davon ausgeht, dass Rum einfach noch nicht Thema war?
      Weil ich es nur anhand der Szene zwischen Amuro und Conan für zu voreilig halte, eventuelle Gesprächsthemen auszuklammern. Natürlich kann es gut sein, dass Rum kein Thema war. Aber das muss nicht so sein. Genauso wie Conan auch Teil des Gesprächs gewesen sein könnte, auch wenn wir ihn in Kapitel 1012 noch nicht gesehen haben, aber er könnte ebenfalls in der Villa gewesen sein. Vielleicht. Oder auch nicht.
    • Serinox schrieb:

      Weil er dann herausfinden will, ob das Stillschweigen gebrochen wurde oder ob Conan es einfach schon wusste.
      Aber Conan hat ihm nicht auf diese Frage geantwortet. Warum also das Risiko bei einem vereinbarten Stillschweigen überhaupt eingehen, wenn Conan es nichtmal für nötig hält, ihm zu sagen, woher er von Rum weiß? Denn in dieser Situation will immerhin Conan etwas von ihm und nicht umgekehrt. Also hätte Bourbons, und ich bin mir sicher, auch deine/meine Reaktion, sein müssen: Solange du mir nicht sagst, woher du diesen Namen her hast, werde ich dir auch nicht sagen, was ich über ihn über weiß.
    • Serinox schrieb:

      Weil ich es nur anhand der Szene zwischen Amuro und Conan für zu voreilig halte, eventuelle Gesprächsthemen auszuklammern. Natürlich kann es gut sein, dass Rum kein Thema war. Aber das muss nicht so sein. Genauso wie Conan auch Teil des Gesprächs gewesen sein könnte, auch wenn wir ihn in Kapitel 1012 noch nicht gesehen haben, aber er könnte ebenfalls in der Villa gewesen sein. Vielleicht. Oder auch nicht.

      Wir wissen, dass vor der Teeparty folgende Konversation stattgefunden hat:

      Bourbon: "Du hattest schon verloren, als ich durchschaut habe, dass du hinter Subaru Okiya steckst!"
      Akai: "[...] Ich wusste, dass du einen Ersatzschlüssel anfertigen lässt. Und ich weiß, dass du Nachforschungen über Shinichi Kudo anstellen sollst."
      Bourbon: "Ich werde wohl den Abzug betätigen müssen, um dich zum Schweigen zu bringen!"
      Danach hat Yusaku das Licht angeknipst.

      Ich gehe nicht davon aus, dass die Teeparty einzig den Anlass hatte, Bourbon und Akai miteinander zu versöhnen. Also, was für Gesprächsthemen wären sonst noch potentiell an der Tagesordnung gewesen?

      Mich als Elternteil würde ja schon brennend interessieren, wer Bourbon auf Shinichi angesetzt hat und was der Stand der Dinge ist. Ich gehe nicht davon aus, dass Bourbon bereitwillig alles ausgeplaudert hat wie der gesprächsbedürftige Paketbote. Aber ich bin mir sicher, dass Yusaku und Yukiko ihre Methoden haben, um Bourbon die ein oder andere wertvolle Information zu entlocken und ihn (wahrscheinlich) sogar ins eigene Boot zu holen. Daher denke ich schon, dass Rum zumindest indirekt Thema war.

      Ich bin gespannt, wann die Teeparty im Manga aufgelöst wird. Auch das Gesprächsthema zwischen Kuroda und Morofushi ist noch ungeklärt, soweit ich weiß.



      Zurück zu Ran: Wäre ich sie und würde nach Wochen oder Monaten irgendwann herausfinden, dass mein Freund wissentlich ohne ein Wort zu sagen, potentielle Kriminelle in unserer Wohnung ein- und ausgehen lässt und mir seine Situation und Identität verheimlicht... Ich wäre mäßig begeistert. Bourbon ist immerhin ein Organisationsmitglied, das direkt auf Shinichi angesetzt wurde, egal ob Spitzel oder nicht. Und von Wakita will ich gar nicht erst reden als aktuell verdächtigster Rum-Kandidat. Deshalb finde ich es ziemlich asozial, Ran und Kogoro nichts zu sagen. Jeder hat ein Recht darauf zu erfahren, dass er oder sie einer drohenden Gefahr ausgesetzt ist.

      Kogoro war sogar schon direktes Angriffsziel von Gin und der BO. Was hätte Conan damals gemacht, wenn er eine Minute zu spät gekommen wäre und Gin oder Chianti Kogoro kaltblütig im Büro erschossen hätte? Wie hätte er Ran dann noch in die Augen schauen können? "Tut mir leid, ich wollte euch beschützen und habe deshalb nichts gesagt"?

      Bin auch gespannt, wie Ran reagieren wird, wenn ihr erstmal klar geworden ist, dass hinter dem schlafenden Kogoro in Wirklichkeit Conan steckt. Sollte Conan wieder zu Shinichi werden, wird er wahrscheinlich kein großes Interesse mehr daran haben, für Kogi die Fälle zu lösen. Wenn plötzlich die Glanztaten des schlafenden Meisterdetektivs ausbleiben und die Presse anfängt ihn zu verschmähen und zu diskreditieren, geht das im Grunde auch auf Conans/Shinichis Kappe...

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      Yuzuru Hanyu, Ajinomoto Sports 2014
    • Henni147 schrieb:

      Und von Wakita will ich gar nicht erst reden als aktuell verdächtigster Rum-Kandidat.
      Davon weiß Conan ja allerdings nichts.

      Henni147 schrieb:

      potentielle Kriminelle in unserer Wohnung ein- und ausgehen lässt
      iirc waren Bourbon und Wakita noch nie in der Wohnung von Ran und Kogoro. Und in der Detektei waren schon wesentlich mehr Verbrecher als Bourbon und Wakita.

      Henni147 schrieb:

      Wenn plötzlich die Glanztaten des schlafenden Meisterdetektivs ausbleiben und die Presse anfängt ihn zu verschmähen und zu diskreditieren
      Warum? Die Presse schreibt ja auch nicht gegen Shinichi, der ja auch nicht abliefert. Kogoro löst bereits jetzt nicht jeden Fall. Er kann sich auch zur Ruhe setzen und danach von seinem Ruhm als Promi leben. Oder wieder in den Polizeidienst eintreten.
    • Nunja macht der schlafende Kogoro es bis dahin richtig, kann er sich selbst die Fälle aussuchen, die er lösen will (wäre dann wohl alles was nur Eri oder Yoko betrifft). Genug Geld könnte er machen (Pferderennen wären dafür schlecht) und bei solchen Fällen (Verdacht unter Freunden, Unbemerkt verdächtig) hat er ja gezeigt, dass mit ein bisschen Glück, Können und Motivation sich mancher Fall (wenn auch mit Hilfe) lösen lässt.

      Eigentlich haben wir ja schon gesehen, wie Ran reagieren wird. Die Orchidee zeigt ihre Dominanz durch Karate. Da hat Shinichi nicht gut Kirschen essen. Denn sie hatte ja schon oft genug den Verdacht und auch die Energie, diesen Verdacht zu erhärten. Da war sie ja nicht zimperlich.
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      "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub"
    • Serinox schrieb:


      Henni147 schrieb:

      Und von Wakita will ich gar nicht erst reden als aktuell verdächtigster Rum-Kandidat.
      Davon weiß Conan ja allerdings nichts.
      Conan weiß bisher drei Dinge mit Gewissheit: Dass Wakita sein linkes Auge verdeckt, dass er unmittelbar nach dem Kyotoausflug Professor Agasa über Shinichi Kudo ausgefragt hat und dass er kurze Zeit nach Kirs Info-Mail über Rum im Iroha Shushi unter der Detektei Stellung bezogen hat. Das allein sollte Conan schon mehr als genug Gründe geben, vorsichtig zu sein (selbst wenn Wakita am Ende doch nicht Rum seien sollte).

      Was Conan wahrscheinlich noch nicht weiß, ist, dass "Time is money" Rums Signaturspruch ist. Das wissen bisher nur wir Leser aus den SMS, die von Rum an Bourbon adressiert waren. Allerdings wird Conan das Anagramm in Wakitas Namen garantiert schon bemerkt haben. Im Nagano-Fall hat Morofushi in Anwesenheit von Wakita laut gesagt: "Zeit ist Geld. Wer trödelt, endet arm." Ich bin mir sicher, dass Conan diese Anspielung nicht entgangen ist. Er bemerkt ja sonst immer jedes winzige Detail.

      Serinox schrieb:

      iirc waren Bourbon und Wakita noch nie in der Wohnung von Ran und Kogoro. Und in der Detektei waren schon wesentlich mehr Verbrecher als Bourbon und Wakita.
      Stimmt, ich hätte 'Detektei' schreiben sollen, in der Wohnung direkt waren sie noch nicht. Was ich eigentlich meine, ist, dass sie als 'Lehrlinge' von Kogoro häufiger da sind als ein random Klient, der einmal auftaucht und dann nicht mehr. Dazu kommt: das Café Poirot und Iroha Sushi sind beide direkt unter der Detektei und bieten dadurch die Gelegenheit, die Moris zu beobachten, was ich persönlich beunruhigend finden würde. Außerdem können sie jederzeit vorbeikommen unter dem Vorwand "Hey, ich habe etwas Sushi oder Sandwiches mitgebracht." Ran und Kogoro scheinen inzwischen sogar ein gewisses Vertrauen zu ihnen aufgebaut zu haben, was die Sache noch gefährlicher macht. Mit gewöhnlichen Klienten plauern sie eher selten über private Angelegenheiten wie Pläne fürs Wochenende oder Passwörter...

      Zu Bourbon: Ja, er ist populär bei den Fans und es deutet wirklich vieles darauf hin, dass er zu den "Guten" gehört. Aus Conans Sicht würde ich trotzdem ihm gegenüber wachsam bleiben. Insbesondere, solange er von der BO direkt auf Shinichi Kudo angesetzt ist. Wenn Bourbon Shinichi verschont und der BO nix brauchbares präsentiert, ist er selbst dran und im Zweifelsfall ist jeder sich selbst der nächste.

      Serinox schrieb:

      Warum? Die Presse schreibt ja auch nicht gegen Shinichi, der ja auch nicht abliefert. Kogoro löst bereits jetzt nicht jeden Fall. Er kann sich auch zur Ruhe setzen und danach von seinem Ruhm als Promi leben. Oder wieder in den Polizeidienst eintreten.
      Shinichi ist eine völlig andere Hausnummer. Er hat bisher so ziemlich jeden Fall aufgeklärt, den er angenommen hat, und wird dies auch in Zukunft ohne fremde Hilfe tun können, sobald die BO erledigt ist und er seinen alten Körper wieder hat. Die Presse könnte vielleicht nochmal über seinen Verbleib nachbohren, aber sie hat aktuell keinen Grund ihn zu verspotten.

      Bei Kogoro könnte es aber heikel werden, wenn er post-Conan in der festen Überzeugung lebt, dass der ganze Erfolg der letzten Monate sein eigener Verdienst ist und er weiterhin Fälle von Klienten annimmt, die er dann plötzlich nicht mehr aufklären kann. Ja, er hatte selbst ein paar Glanzleistungen in der Vergangenheit, aber in den meisten Fällen war er auf der völlig falschen Spur und ich glaube nicht, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Es reicht ja schon, wenn er ein oder zwei größere Fälle annimmt (großes Geld lockt ihn immer) und dabei komplett auf die Nase fällt. Man kann jetzt sagen: Kogoro hätte es auch nicht anders verdient, aber Conan hat schon ziemlich stark in sein Leben eingegriffen und ich finde, es liegt jetzt auch in seiner Verantwortung, ihn halbwegs würdevoll aus dieser Sache rauszuholen. Schließlich ist Kogoro wahrscheinlich sein künftiger Schwiegervater.

      Ich sehe nicht, dass Kogoro seine Detektei ohne weiteres aufgeben kann oder wird. Bei der Polizei hätte er ein ähnliches Problem wie als Detektiv. Ohne Conan würde es wahrscheinlich nicht so laufen wie bisher und als gefeierter Meisterdetektiv will er auch bei der Polizei sein Gesicht wahren. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der "Ruhm als Promi" ihm langfristig genug Geld einbringen wird, dass er die Detektei einfach schließen kann. Im Manga wird immer wieder angedeutet, dass seine finanziellen Rücklagen eher mau sind (er kann sich nicht mal ein eigenes Auto leisten) und vom Glücksspiel wird er so schnell nicht loskommen, insbesondere, falls Ran mit Shinichi zusammenzieht und Kogoro auf sich allein gestellt ist.

      Wahrscheinlich werden wir als Leser nicht erfahren, wie es nach der BO im Detail weitergehen wird. Ich gehe davon aus, dass Gosho ein reines Happy End haben will (Eri und Kogi werden wieder ein Paar und alles hat sich erledigt). Aber es würde mich schon interessieren, wie Kogoro es am Ende aufnimmt, dass Conan die ganze Zeit für ihn die Fälle gelöst hat...

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    • Henni147 schrieb:

      Allerdings wird Conan das Anagramm in Wakitas Namen garantiert schon bemerkt haben. Im Nagano-Fall hat Morofushi in Anwesenheit von Wakita laut gesagt: "Zeit ist Geld. Wer trödelt, endet arm." Ich bin mir sicher, dass Conan diese Anspielung nicht entgangen ist. Er bemerkt ja sonst immer jedes winzige Detail.
      Allerdings benutzt Morofushi an dieser Stelle nicht das japanische Sprichtwort, sondern das chinesische "Zeit ist Geld" + ein anderes chinesisches Sprichtwort. Nur in Gedanken sagt Morofushi "Zeit ist Geld" im Japanischen, welches das Anagramm bildet. Wird in der deutschen Version natürlich nicht klar.

      Henni147 schrieb:

      dass er unmittelbar nach dem Kyotoausflug Professor Agasa über Shinichi Kudo ausgefragt hat
      Nicht ganz. Wakita sagte, er müsse in der Nachbarschaft Sushi ausliefern (welches er dabei hat), kommt aber wegen der Reportermasse nicht durch die Straße und wollte mal fragen, was da eigentlich los ist. Gerade im Vergleich zu Rumis direkter Frage gegenüber Haibara im selben Fall ist Wakitas Auftritt wesentlich unverdächtiger (zumindest für nicht-Leser).

      Henni147 schrieb:

      dass er kurze Zeit nach Kirs Info-Mail über Rum im Iroha Shushi unter der Detektei Stellung bezogen hat
      Tja, ist mit der Floating Timeline immer so die Frage was "kurze Zeit" bedeutet.

      Henni147 schrieb:

      Aber es würde mich schon interessieren, wie Kogoro es am Ende aufnimmt, dass Conan die ganze Zeit für ihn die Fälle gelöst hat...
      Ich denke nicht, dass Kogoro das je erfahren wird; ich vermute, nur Ran wird in alles - also Verjüngung, Schlafender Kogoro, BO etc. - eingeweiht, und alle anderen nicht.
    • Serinox schrieb:

      Allerdings benutzt Morofushi an dieser Stelle nicht das japanische Sprichtwort, sondern das chinesische "Zeit ist Geld" + ein anderes chinesisches Sprichtwort. Nur in Gedanken sagt Morofushi "Zeit ist Geld" im Japanischen, welches das Anagramm bildet. Wird in der deutschen Version natürlich nicht klar.
      Danke, das ist dann in der deutschen Übersetzung tatsächlich doof gemacht. Dann haben wir dieses Sprichwort jetzt auf Japanisch als Anagramm in Wakitas Namen, auf Englisch als Rums Signatur und auch noch auf Chinesisch als Morofushis Sprichwort? Oh dear... :rembarrassed:

      Serinox schrieb:

      Nicht ganz. Wakita sagte, er müsse in der Nachbarschaft Sushi ausliefern (welches er dabei hat), kommt aber wegen der Reportermasse nicht durch die Straße und wollte mal fragen, was da eigentlich los ist. Gerade im Vergleich zu Rumis direkter Frage gegenüber Haibara im selben Fall ist Wakitas Auftritt wesentlich unverdächtiger (zumindest für nicht-Leser).
      Na sagen wir mal, Wakita war diskreter als Rumi (was wirklich nicht schwer ist), aber nicht "wesentlich" unverdächtiger. Musste er wirklich extra (und ausgerechnet) beim Professor an der Tür klingeln? Wenn ich als unbeteiligter Passant an einem Presseaufgebot vorbeigehe, gehe ich doch nicht sofort beim ersten Nachbarn läuten, um mich über den Rummel zu erkundigen... oder würdet ihr das etwa tun?! :owtf:
      Also für mich macht schon der Besuch allein Wakita verdächtig.

      Serinox schrieb:

      Tja, ist mit der Floating Timeline immer so die Frage was "kurze Zeit" bedeutet.
      Selbst wenn die Zeitspanne zwischen der SMS und Wakitas Anstellung im Iroha Sushi etwas länger war, ändert das eigentlich nicht viel. Durch die Sache mit dem Auge, seinem Überraschungsbesuch beim Professor und der Tatsache, dass er sich ganz in der Nähe der Detektei aufhält (sogar Kogoros Lehrling ist), stellt Wakita eine potentielle Gefahrenquelle dar. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.

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    • Serinox schrieb:

      Ich denke nicht, dass Kogoro das je erfahren wird;
      Ich denke schon, dass Kogoro am Ende alles erfahren wird. Aoyama hat bereits ganz zu Beginn Kogoros Dahinterkommen sehr gut angeteasert. Und auch danach fand auch er selbst den „Schlafenden Kogoro“ irgendwie eigenartig/verdächtig.

      Serinox schrieb:

      ich vermute, nur Ran wird in alles - also Verjüngung, Schlafender Kogoro, BO etc. - eingeweiht, und alle anderen nicht.
      Auch das glaube ich nicht und um ehrlich zu sein, fände ich das auch sehr komisch. Die BO wurde im Mangaverlauf als die Verkörperung des Bösen dargestellt, die auch für die allgemeine Öffentlichkeit eine Gefahr darstellt, auch wenn sie aktuell von ihr nichts weiß. Welchen plausiblen Grund hätte es übrigens, der Öffentlichkeit bzw. der Presse nicht alles zu erzählen, nachdem Shinichi offiziell wieder auf dem Bildschirm erscheint und die BO eventuell bereits zerschlagen ist?

      Ich gehe sogar noch weiter und behaupte einfach mal, dass im finalen Showdown die Öffentlichkeit zu ihrer eigenen Sicherheit und zur generellen Verstärkung sogar mit eingeweiht werden muss, da die BO ansonsten einen noch größeren Schaden anrichten würde.

      Jetzt kommt der Hammer :1f621: : Ich befürchte zudem noch, dass zum Ende hin, die DBs eine enorme Rolle im finalen Kampf spielen werden, à la “auch wenn Conan in Wirklichkeit 17 und der Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo ist, ist und bleibt er immernoch unser Freund, den wir im Kampf gegen diese bösen Verbrecher, koste es, was es wolle, unterstützen müssen“.

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