Die neue Doppelfolge „Die Tränen des verfluchten Borgia-Juwels“ wird diese und die nächste Woche im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Im Mittelpunkt steht eine junge Frau, die Kogoro engagiert, um einen 40 Jahre alten Fall neu aufzurollen.
Bei diesem Fall handelt es sich um den Raub eines Borgia-Juwels, das im Rahmen einer Live-Übertragung des Fernsehsenders Yamato TV verwendet wurde. Die Großmutter der Klientin, eine Schauspielerin, wurde beschuldigt, den Ring an sich genommen zu haben. Wenig später starb sie in ihrem Wagen, erstochen mit einem Messer. Da ihre Enkelin sich nicht vorstellen kann, dass ihre Großmutter eine Diebin gewesen war, bittet sie Kogoro, Ermittlungen in der Sache anzustellen.
Bei der Arbeit teilen sich Ran und Conan sowie Kogoro auf. Während Kogoro zunächst keinen Erfolg zu haben scheint, Zeugen anzutreffen, läuft dies bei Ran und Conan anders. Sie suchen mit der Klientin zusammen eine ehemalige Schauspielkollegin der vermeintlichen Täterin auf sowie einen Historiker. Als sich das Puzzle Stück für Stück zusammensetzt, findet Kogoro einen Zeugen in seiner brennenden Wohnung liegend vor. Nun befindet er sich selbst in den Flammen.
Wie gefällt euch die Doppelfolge bisher?
Bei diesem Fall handelt es sich um den Raub eines Borgia-Juwels, das im Rahmen einer Live-Übertragung des Fernsehsenders Yamato TV verwendet wurde. Die Großmutter der Klientin, eine Schauspielerin, wurde beschuldigt, den Ring an sich genommen zu haben. Wenig später starb sie in ihrem Wagen, erstochen mit einem Messer. Da ihre Enkelin sich nicht vorstellen kann, dass ihre Großmutter eine Diebin gewesen war, bittet sie Kogoro, Ermittlungen in der Sache anzustellen.
Bei der Arbeit teilen sich Ran und Conan sowie Kogoro auf. Während Kogoro zunächst keinen Erfolg zu haben scheint, Zeugen anzutreffen, läuft dies bei Ran und Conan anders. Sie suchen mit der Klientin zusammen eine ehemalige Schauspielkollegin der vermeintlichen Täterin auf sowie einen Historiker. Als sich das Puzzle Stück für Stück zusammensetzt, findet Kogoro einen Zeugen in seiner brennenden Wohnung liegend vor. Nun befindet er sich selbst in den Flammen.
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„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara