Episode 426 - 430: Die letzte komplette Woche auf ProSieben MAXX

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  • Episode 426 - 430: Die letzte komplette Woche auf ProSieben MAXX

    Es ist soweit: Wir steuern geradewegs auf das Ende der Ausstrahlung der fünften Staffel als Premiere im deutschen Free-TV hin. Bevor es jedoch soweit ist, erwartet uns noch eine volle Woche, die mit zwei Fillern und einem besonderen Dreiteiler auffährt.

    Zunächst beschäftigen Conan und Kogoro zwei Vorfälle, bei denen der gesuchte Tatverdächtige nicht der Mörder sein kann aufgrund seiner Körpergröße und bei dem die Suche nach einem Vermissten zu einer Ermittlung auf Leben und Tod wird.

    Ab Mittwoch verschlägt es Conan und die Detective Boys in ein abgelegenes Anwesen. Dort finden sie nicht nur eine Leiche, sondern schlittern auch in einen abenteuerlichen Schatzsuche-Fall.

    Hier der Überblick:
    • Episode 426: Die geheimnisvollen 20 Zentimeter Größenunterschied (F)
    • Episode 427: Ein Entführungsfall ... wie es scheint (F)
    • Episode 428: Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Teil 1)
    • Episode 429: Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Teil 2)
    • Episode 430: Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen (Teil 3)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Sehr interessant finde ich, das wir jetzt die Szene aus Film 13, als Ai über die Schwarze Organisation spricht, offiziell im deutschen Anime haben.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara