Es ist soweit: Wie in jedem Jahr gibt es auch 2019 eine Mystery Tour im japanischen Fernsehen. Diesmal geht es nach Kyushu, wo Kogoro eine Auszeichnung für seine Arbeit als Detektiv erhalten soll.
Bevor es dazu kommt, wird er jedoch von dem Mitarbeiter einer Firma, die er besucht, für einen Auftrag engagiert. Aus der geplanten Sightseeing-Tour wird somit nichts. Doch als würden die Ermittlungen nicht stets verwobener werden, bekommen wir zum Schluss auch noch einen Cliffhanger, der Fragen aufwirft.
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Bevor es dazu kommt, wird er jedoch von dem Mitarbeiter einer Firma, die er besucht, für einen Auftrag engagiert. Aus der geplanten Sightseeing-Tour wird somit nichts. Doch als würden die Ermittlungen nicht stets verwobener werden, bekommen wir zum Schluss auch noch einen Cliffhanger, der Fragen aufwirft.
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„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara