Episode 931 & 932: Die Kitakyushu Mystery-Tour

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  • Episode 931 & 932: Die Kitakyushu Mystery-Tour

    Es ist soweit: Wie in jedem Jahr gibt es auch 2019 eine Mystery Tour im japanischen Fernsehen. Diesmal geht es nach Kyushu, wo Kogoro eine Auszeichnung für seine Arbeit als Detektiv erhalten soll.

    Bevor es dazu kommt, wird er jedoch von dem Mitarbeiter einer Firma, die er besucht, für einen Auftrag engagiert. Aus der geplanten Sightseeing-Tour wird somit nichts. Doch als würden die Ermittlungen nicht stets verwobener werden, bekommen wir zum Schluss auch noch einen Cliffhanger, der Fragen aufwirft.

    Wie gefällt euch die Episode?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zur ersten Folge gibt es jetzt auch die entsprechende Zusammenfassung auf ConanNews.org!

    Ich persönlich fand die Folge ausgesprochen gut. Alle Zusammenhänge sind logisch miteinander verbunden, auch wenn es nur um einen vermeintlich lapidaren Fall geht. Dennoch scheint mehr hinter der Verletzung des Direktos mehr zu stecken, als wir vorerst erfahren...
    Ein positives Element ist für mich die Trennung von Ran und Kogoro/Conan, wodurch wir einerseits im Fall ermitteln und nebenbei immer wieder Sighseeing-Eindrücke durch Ran erhalten. Umso schöner, dass beide Stränge am Ende der ersten Folge gelungen miteinander verknüpft wurden. :thumbsup:

    Ran X Torahiko :D :D :D
    Bilder
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    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Mir hat die letztjähre Mystery-Tour schon gut gefallen und ist mir persönlich als eine der besten Filler-Episoden hängen geblieben. Auch dieses Jahr gefällt sie mir gut. Ich finde es einfach schön, dass gezielt Orte, Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze gezeigt werden und das ganze sogar mit einer realen Veranstaltung in dieser Region verknüpft wird.

    Philipp S. schrieb:

    Ran X Torahiko :D :D :D
    Ich komm dir gleich da hin :oangry2:

    Past an open window walks the pretty girl
    Does she see me at her feet it's hard to tell
    But if I ask her she might turn her smile away
    I see her as I'd see a star
    Love her from where you are



  • Teo Torriatte schrieb:

    Ich finde es einfach schön, dass gezielt Orte, Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze gezeigt werden und das ganze sogar mit einer realen Veranstaltung in dieser Region verknüpft wird.
    Das ist wirklich ein großes Plus der Mystery Touren. :thumbup: Wenn dann auch noch der Fall gut ist, gibt es nichts mehr auszusetzen.
    Die Landschaft und Kultur sollten natürlich im Fokus sein, jedoch nicht den Handlungsverlauf stören. Und das ist in diesem Jahr nicht der Fall. :)
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Mir hat der erste Teil auch sehr gut gefallen. Von Anfang an ist die Handlung logisch, die Sightseeing- bzw. Kultur-Elemente sind herausragend und zeigen erneut die Besonderheiten des Ortes, an dem die Tour stattfindet.

    Dass es mit der Verletzung des Direktors mehr auf sich hat, als gedacht, ist klar. Die Umsetzung, aufgespalten in zwei Parts (die Ermittlungen und der Sightseeing-Bereich) sind gelungen.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich finde jedoch, dass die Verletzung des Direktors ein wenig zu sehr in den Hintergrund gerückt ist. Bis auf die Erwähnung seines „Unfalls“ und dem kurzen Nachdenken von Conan haben wir darüber wirklich wenig gehört...
    Die Geschehnisse rund um Torahiko und das Graffiti waren im Gegenzug klar präsenter.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Ein wenig in den Hintergrund ist der Vorfall mit dem Direktor tatsächlich. Explizit wird darauf nochmal aufmerksam gemacht, als Conan die Ermittlungen führt, auch das stimmt. Ich fände es überraschend, wenn gegen Ende der Direktor doch noch auftreten würde. Gerade weil damit wohl keiner rechnet. War es nicht auch so, dass der Direktor eine Bekannter von Kogoro ist?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Wenn ich mich richtig entsinne, war der Direktor der ehemalige Vorgesetzte von Kogoro bei der Polizei. Also ein nicht ganz unwichtiger Filler-Charakter, wenn man so will. :1f603: Würd mich freuen, ihn zu Gesicht zu bekommen. :1f601:
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Das gab es bei uns auch schon. Kogoro hatte bei der Polizei offenbar einige Mentoren - sei es als Kommissar oder Detektiv.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara