Opening 49 & Ending 59 von Mai Kuraki

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Opening 49 & Ending 59 von Mai Kuraki

    Wie schon bei ConanNews schon lesen ist, gibt es bald ein neues Opening & Ending:

    ConanNews.org schrieb:

    Im Januar stehen zwei neue einstündige Specials des Detektiv Conan Anime an, zu denen Mai Kuraki mit Opening 49 und Ending 59 zwei neue Lieder beiträgt.


    Am 5. und 12. Januar 2019 laufen in Japan zwei einstündige Specials im japanischen Fernsehen, die mit „Die purpurrote Klassenfahrt“ den Manga-Fall ab Kapitel 1000 adaptieren. Passend dazu starten mit den Episoden mit Opening 49 und Ending 59 zwei neue Lieder, die beide von Mai Kuraki gesungen werden.

    Kuraki wird außerdem in den Episoden einen Cameo-Auftritt haben, wo sie sich natürlich selbst synchronisiert. Das Einsprechen ihres Textes war für die Sängerin laut eigener Aussage ein langerfüllter Traum, eine Gelegenheit, auf die sielange gewartet hat. Außerdem hat es bei ihr fröhliche Erinnerungen an ihre Zeit im Schauspiel-Klub in der High-School.

    Opening 49 heißt „Barairo no Jinsei“ (薔薇色の人生, auf Deutsch in etwa Rosafarbenes Leben). Ending 59 hört auf den Namen „Kimi to Koi no Mama de Owarenai, Itsumo Yume no Mama ja Irarenai“ (きみと恋のままで終われない いつも夢のままじゃいられない, auf Deutsch in etwa Für uns beide wird es nicht mit Liebe enden, wir können nicht für immer träumen). Damit baut Mai Kuraki ihren Weltrekord für die meisten beigetragenen Lieder zu einem Anime weiter aus.

    Beide Lieder starten mit Episode 927 am 5. Januar 2019.
    conannews.org/2018/12/opening-…kuraki-starten-im-januar/

  • Zumindest vom Titel her dürfen wir uns bei dem Ending auf den bisher längsten Titel überhaupt aller Openings und Endings des Anime freuen. Mai Kuraki im Doppelpack hat bisher schon einen großen Effekt gehabt. Daher gehe ich davon aus, dass wir auch diesmal einen ausgewogenen Mix haben.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Da bin ich mal sehr gespannt drauf.
    Ich mag zwar ihre bisherigen Songs nicht sooooo (finde die von Garnet Crow wesentlich besser), aber lasse mich gerne überraschen
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • Mittlerweile konnte man sich beide Songs anhören.
    Beide waren nicht schlecht - aber auch nicht meine TOP-Songs.

    Ich finde den Titel des Endings etwas irritierend im Zusammenhang mit dem Inhalt vom Special.
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • Mir sagen beide Titel durchaus zu, wobei mir vor allem das Ending sehr gefällt.
    Als von Ran und Shinichi die Fotos von ihrem (gemeinsamen) Aufwachsen gegenübergestellt werden mit dem Höhepunkt des Kusses bei der Klassenfahrt, das hat mich schon ziemlich ergriffen. Ein sehr schönes Ende.

    Der Titel wirkt in der Tat trauriger als es eigentlich ist. Ich glaube das bezieht sich nur auf den Moment und nicht darauf, dass irgendwann nicht alles gut enden wird.

    Past an open window walks the pretty girl
    Does she see me at her feet it's hard to tell
    But if I ask her she might turn her smile away
    I see her as I'd see a star
    Love her from where you are



  • Von beiden Songs sind die Animationen schonmal passend zur Musik. Wenn für das Opening die Handlung bestehen bleibt, ist dies definitiv DAS Special-Opening schlechthin.

    Musikalisch geht es nach einigen J-Rock-Songs wieder in die J-Pop-Richtung. Abwechslungsreich auf jeden Fall und typisch Mai Kuraki - ihre Handschrift ist herauszuhören.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara