Opening 48: Taimurain von dps

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  • Mich persönlich holt das Opening mehr ab, als z.B. das letzte Opening, den Song finde ich auch gut, auch wenn die Rap-Teile gewöhnungsbedürftig waren, aber das hat sich nach mehrmaligem Hören auch geändert.
  • Meinen Respekt, dass das jemandem mit den Bücher aufgefallen ist @_@.
    Ich hatte mir das Opening öfters angehört, weil es mir musikalisch besser gefällt, aber das mit den Bücher … ja es waren Bücher, dass die Titel aber etwas zu bedeuten haben, hatte ich nicht gesehen.
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • Die Gestaltung mit den Büchern und den abgeschlossenen Fällen gefällt mir persönlich wirklich sehr. In über 22 Jahren des Animes und sogar 24 des Mangas sind mit den etwa 38 Referenzen die wichtigsten und bedeutendsten Fälle zusammengetragen, die sich im Manga zugetragen haben. Dabei sind auch Fälle aus verschiedenen Bereichen dabei, also nicht ausschließlich Fälle, die die Haupthandlung betreffen etwa.

    Da am Schluss des Opening ''A strap full of wishes'' als Referenz auf den aktuellen Fall um die Vorbereitung der Studienfahrt steht, gehe ich davon aus, das das Opening mindestens bis zu der Ausstrahlung der Episoden und (wegen der Referenz auf den London-Fall, der während der Ereignisse um 1000 nochmal aufgegriffen wird) eventuell noch bis Januar zu sehen ist.
    Dass die nun angesetzte Zeitleiste für die Ausstrahlung der Fälle, die auf das Jubiläum zusteuern, gewählt wurde, passt thematisch in die Bedeutung des Openings und zeigt damit, dass der Song unverwechselbar zu den Fällen vor 1000 gehört.

    Musikalisch ist das Rock-Opening gelungen.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara