Episode 868: „Die alte Buchhandlung, in der man eine Pfeife hört“

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  • Episode 868: „Die alte Buchhandlung, in der man eine Pfeife hört“

    In dieser Woche wurde im japanischen Fernsehen die 868. Episode des Detektiv Conan-Animes ausgestrahlt. Sie trägt den übersetzten Titel „Die alte Buchhandlung, in der man eine Pfeife hört“. Bei dem Fall wird ein Buchhändler, den die Detective Boys kennen, unter den Bücherregalen seines Ladens niedergeschlagen.

    Eine Zusammenfassung der Folge findet ihr im Newsblog: conannews.org/2017/07/episode-…er-man-eine-pfeife-hoert/ .

    Wie gefällt euch die Episode? Was ist gelungen und was hätten die Produzenten besser machen können?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

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  • Die Episode war ganz in Ordnung, aber leider nichts besonderes. Der Tathergang war meiner Meinung nach zu "gewollt konstruiert" und wirkte auch lächerlich. Das Motiv ebenfalls. Mal ganz ehrlich wer verursacht einen Unfall, nur um jemanden dazu zu bringen einen Laden zu schließen. Zumal die ganze Aktion auch schiefgehen hätte können und der Vater sterben hätte können (Genickbruch).

    Die Animationen waren grauenhaft. Übrigens sind hier die Figuren sehr "schattenlos" gezeichnet. Wirklich nur das mindeste an Schatten wurde gezeichnet. Das war bei den 330er Folgen DEUTLICH besser!

    Bewertung: 4/10
  • websconan schrieb:

    Mal ganz ehrlich wer verursacht einen Unfall, nur um jemanden dazu zu bringen einen Laden zu schließen.
    Vorher hatte Ichiro bereits versucht, mit seinem Vater zu sprechen und ihn dazu zu bewegen, den Laden zu schließen. Da er auf seine Ratschläge nicht hören wollte, war es für Ichiro die letzte Möglichkeit, seinen Vater doch noch davon zu überzeugen, dass es besser ist, den Laden zu schließen. Zumal Ichiro niemals vorhatte, seinen Vater zu verletzen, da er eigentlich auf dem Weg war, neue Bücher zu kaufen und nur unverhofft wieder in die Buchhandlung zurückgekehrt ist.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    Vorher hatte Ichiro bereits versucht, mit seinem Vater zu sprechen und ihn dazu zu bewegen, den Laden zu schließen. Da er auf seine Ratschläge nicht hören wollte, war es für Ichiro die letzte Möglichkeit, seinen Vater doch noch davon zu überzeugen, dass es besser ist, den Laden zu schließen. Zumal Ichiro niemals vorhatte, seinen Vater zu verletzen, da er eigentlich auf dem Weg war, neue Bücher zu kaufen und nur unverhofft wieder in die Buchhandlung zurückgekehrt ist.
    Ich würde da nicht so viel hineininterpretieren. Wahrscheinlich macht Gosho sich mehr Gedanken um seine Charaktere.

    Aber die Autoren der Filler werden wohl nur folgendes aufschreiben:
    Name, Geburtstag(Alter), Beruf, Motiv für Mord (falls Täter) inkl. Tathergang, Bei Opfer Verbindung mit Mörder, Nebendarsteller Verknüpfung mit Fall