Der Weg des Drachen auf ProSieben MAXX!

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  • Hab mich beim Anschauen von Mord in der ersten Reihe (1) so kaputt gelacht. Beim besten Dialog nachdem Heiji gesteht, dass er sich nur als Shinichi verkleidet hat:
    Kogoro: Haha, sehr witzig. Vielleicht sollten wir ihn gleich in die Klappsmühle bringen.
    Megure: Die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Da könnten Sie ihm gleich gesellschaft leisten
    (Pause)
    *Kogoro schaut ungläubig Megure an*
    Megure: War nur ein Scherz. Ich darf doch auch mal wenns recht ist.

    :1f606:
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • dasjojo schrieb:

    "In Episode 188 (Anm.: Japanischer Zählweise) bzw. Kapitel 251 hat Haibara die blutige Diskette mit Daten zum APTX 4869 aus 'Wiedersehen mit den Männern in Schwarz'. Sie hat Conan über den Verlust belogen."
    In dem darauffolgenden Fall um die geheimnisvolle Spieluhr wird übrigens abschließend erklärt, dass Ai das Gegengift aufgrund der Zusammensetzung des Paikarus herstellen konnte. Die Diskette konnte sie demnach aus dem Feuer im Haido City-Hotel retten, allerdings war es schwer, die Daten zu sichern. Dennoch war es möglich, anhand der bestehenden Daten und der Zusammensetzung des chinesischen Schnapses einen Prototyp für ein Gegenmittel herzustellen.

    Der Dialog ist einer der besten der Doppelfolge, auf jeden Fall! :)
    Auch in den beiden weiteren Doppelfolgen zu dem Fall sind die Dialoge dabei, etwa, als Inspektor Megure und Inspektor Takagi am Tatort beim Fahrstuhl eintreffen.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara