Kapitel 997 - 999

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  • Kapitel 997 - 999

    Die Zeit bis zu Kapitel 1000 ist nicht mehr lange hin. Zuvor bekommen wir einen Fall zu sehen, in dem Conan, die Detective Boys und Toru Amuro nach einem Anhänger von Ai suchen.

    Während der Rückfahrt von einem Spiel der Tokyo Spirits gegen Big Osaka mit dem Zug entwickelt sich ein neuer Fall, bei dem ein Vater und sein Sohn versehentlich den Anhänger von Rysusuke Higo, den Ai in dem Fanshop des Fußballclubs aus Osaka gekauft hatte, mitnehmen.

    Darüber hinaus wird ein neuer Charakter vorgestellt, den wir in Film 20 zum ersten Mal sehen konnten: Der Kollege von Rei Furuya des Büros für Öffentliche Sicherheit, Yuya Kazami. Ebenso will Conan Ai überreden, ihm ein Gegenmittel für das Apoptoxin 4869 zur Verfügung zu stellen, um an der Oberschul-Klassenfahrt nach Kyoto teilnehmen zu können.
    Die Zusammenfassungen der Kapitel findet ihr im Newsblog: conannews.org/category/manga-jp/neue-kapitel/ .

    Die Geschehnisse vor dem Jubiläum nehmen zu: Wie gefällt euch der neueste und zugleich letzte Fall vor Kapitel 1000? :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Drei Dinge sind mir hierzu aufgefallen (der dritte Punkt ist eine Frage, also zumindest den zu lesen wäre hilfreich):

    Spoiler anzeigen

    1.) Ich fand es eine nette Idee, Bourbons/Torus Kollegen von der Japanischen Geheimpolizei kurz in den Fall mit reinzunehmen, den wir ja schon aus Film 20 kennen. War eine kurze, lustige Szene wie ich finde - ihn im Glauben zu lassen, dass es ein wichtiger Fall ist an dem Toru arbeitet.

    2.) Einmal mehr schön, Subaru/Akai und Toru im gleichen Fall zu haben (auch wenn sie sich nicht wirklich direkt begegnen). Sie sind beide auf ihre eigene Art cool: Subaru in einer zurückhaltenden, lauernden Form, Toru auf eine verspielte Weise. Bin schon sehr gespannt, wann die beiden ihre große Szene haben werden und sich Subaru zu erkennen gibt.

    3.) Jetzt zur Frage: Als Conan den "Räuber" mit seinen Powerkick-Boots ausschaltet, denkt Toru etwas in die Richtung wie "Das sind also seine Powerkick-Boots" - mir kam das ganze so vor, als hätte er davon gehört, sie aber noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob Conan oder jemand anderer ihm schon im Manga davon erzählt hat - aber ich musste bei dieser Szene daran denken, dass die DB Conans Schuhe der neuen Lehrerin Rumi gegenüber erwähnen (kommt in Band 91 vor, wenn ich mich recht erinnere) und diese auch verwundert reagiert. Natürlich ist das sehr schwammig und ich habe auch keine große Research in diese Richtung betrieben, aber könnte es nicht sein, dass Bourbon von Rumi etwas darüber gehört hat und sie jetzt zum ersten Mal live sehen konnte? (Habe eine englische Übersetzen der Kapitel gelesen, weiß also auch nicht, ob die Übersetzung so stimmt)
    Gekonnt ist gekonnt!
  • TakaakiMorofushi schrieb:

    Als Conan den "Räuber" mit seinen Powerkick-Boots ausschaltet, denkt Toru etwas in die Richtung wie "Das sind also seine Powerkick-Boots" - mir kam das ganze so vor, als hätte er davon gehört, sie aber noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob Conan oder jemand anderer ihm schon im Manga davon erzählt hat - aber ich musste bei dieser Szene daran denken, dass die DB Conans Schuhe der neuen Lehrerin Rumi gegenüber erwähnen (kommt in Band 91 vor, wenn ich mich recht erinnere) und diese auch verwundert reagiert. Natürlich ist das sehr schwammig und ich habe auch keine große Research in diese Richtung betrieben, aber könnte es nicht sein, dass Bourbon von Rumi etwas darüber gehört hat und sie jetzt zum ersten Mal live sehen konnte?
    Die Detective Boys haben gegenüber Rumi allerdings nur die Armbanduhr-Taschenlampen und die Detektivabzeichen erwähnt und Conan hat später die Betäubungsfunktion seiner Armbanduhr erwähnt, allerdings haben sie ihr nicht von den Powerkickboots erzählt. Es ist nicht klar, wo Amuro davon erfahren hat.
  • Cognac schrieb:

    Schon, Amuro erwähnte "Subaru" gegenüber, dass er sich die Erfindungen Agasas angesehen hat und da auch der Stimmentransposer dabei war. Demnach muss er auch von den Boots wissen.
    Stimmt so aber auch nicht ganz, Amuro hat unter Agasas Erfindungen das Stimmenverzerrerhalsband entdeckt, welches vom Markt genommen wurde und somit vorher für die Öffentlichkeit verfügbar war. Die Powerkicksboots und der Stimmenverzerrer in Form der Fliege sind aber soweit wir wissen keine Produkte, die Agasa in den Handel gebracht hat, somit dürfte Amuro bei seinen Nachforschungen zu Agasa von ihnen nichts erfahren haben (es wundert ihn natürlich aber auch nicht, dass Conan solche Sachen hat, da er Agasa ja auch schon mit Q verglichen hat, aber woher kennt er den Namen der Schuhe?).
  • Serinox schrieb:

    Die Detective Boys haben gegenüber Rumi allerdings nur die Armbanduhr-Taschenlampen und die Detektivabzeichen erwähnt und Conan hat später die Betäubungsfunktion seiner Armbanduhr erwähnt, allerdings haben sie ihr nicht von den Powerkickboots erzählt. Es ist nicht klar, wo Amuro davon erfahren hat.
    Ist also auch im japanischen Original durch Kontext klar, dass Amuro bereits von den Boots weiß und nur bestätigt wird?

    Wenn er es also weder von Rumi noch von eigenen Untersuchungen erfahren hat, wäre natürlich interessant zu wissen, woher er die Info hat bzw. von wem.

    Übrigens fand ich es interessant, wie der Fall endet - nämlich mit der Weigerung Ai´s, Shinichi das Gegengift zu geben. Es haben wohl die meisten Leser damit gerechnet, dass der Fall nur dafür da ist, Conan ans Gegengift rankommen zu lassen, und zwar über Ai - das hat sich jetzt wohl erledigt; zusätzlich zu der Frage, was jetzt auf der Klassenfahrt passiert, wer wen trifft usw. kommt also noch die Frage, woher Conan/Shinichi das Gegengift bekommt.
    Gekonnt ist gekonnt!
  • Dadurch, dass sich Ai so dagegen wehrt, ihm das Gegengift zu geben, denke ich, dass er es heimlich entwendet bzw. entwenden muss. Kann mir nicht vorstellen, dass sich Ai das nochmal anders überlegt. Da muss Shinichi wohl zum Dieb werden :P
  • Eigentlich hätte uns klar sein müssen, dass Shinichi hier das Gegengift noch nicht bekommt, denn bisher wurde es uns mit Ausnahme der zweiten Verwandlung im London-Arc imer erst hinterher in einem Flashback gezeigt, wie Shinichi sich nun genau verwandeln könnte. Deswegen gehe ich aktuell davon aus, dass Shinichi im nächsten Kapitel vollkommen unerwartet doch bei der Klassenfahrt auftaucht und alle seine Klassenkameraden und den Leser überrascht und später wird dann per Flashback erklärt, wie er nun doch an das Gegenmittel gekommen ist.
  • Was ich sehr interessant finde: Die Tasche von dem Herren in der Bahn, bei der die Detective Boys über den Inhalt rätseln ist für mich eine Anspielung auf Rumi. Am Ende erwähnt Conan, das linke Auge sei beim Waschen des Schlüsselanhängers abgefallen und er habe es neu aufgezeichnet. Es folgt ein Blick von Haibara, bei dem man nur das linke Auge von ihr sieht.

    Wenn ich mir jetzt ältere Fälle ansehe (Kaufhausfall, welcher eine Anspielung auf die verschiedenen genannten Eigenschaften von Rum ist, Der Fall der auf die hinterlassene Nachricht von Haneda hindeutet), dann sehe ich das Ende des Falles als Anspielung auf Rum. Evtl. ist sein linkes Auge das falsche Auge?
  • Karasuma schrieb:

    Es folgt ein Blick von Haibara, bei dem man nur das linke Auge von ihr sieht.
    Naja, zuerst kommt ein Blick, bei dem man nur das rechte Auge sieht und im nächsten Panel sieht man dann nur das linke Auge. Ob das wirklich dafür verwertbar ist, welches Auge von Rum nun künstlich ist? ^^
    Das Rätseln über den Inhalt mag eine Anspielung sein, ist aber vergleichsweise irrelevant. Der Kaufhausfall war einmal mehr eine Lektion für den Leser, wie/das man die drei Rum-Merkmale ohne Widerspruch auf eine Person anwenden könnte (so wie Conan es schon bei Kansuke vormacht), aber außer der Erinnerung, dass Rumi etwas unbekanntes in der Tasche hat, steckt in dem Bezug in diesem Fall nicht viel drin.