Episode 861 & 862: „Derselbe Tatort wie vor 17 Jahren“

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  • Habe mich auch über so ne lange Einführung gewundert.^^ Aber aus meiner Sicht war diese im Anime auch nötig da man bei den ganzen fillern sonst total den zusammenhang verliert. Da ich erst begonnen habe den Manga zu verfolgen, habe ich nur Band 90 und 91 zuhause. Wie die Einführung in diesem Fall im Manga (Band 89) war weiß ich darum leider nicht.
    Eine Auflistung meiner bisher gesehenen Anime inklusive
    meiner persönlichen Bewertungen findet ihr hier.
  • Bariados/Johannes schrieb:

    Habe mich auch über so ne lange Einführung gewundert.^^ Aber aus meiner Sicht war diese im Anime auch nötig da man bei den ganzen fillern sonst total den zusammenhang verliert. Da ich erst begonnen habe den Manga zu verfolgen, habe ich nur Band 90 und 91 zuhause. Wie die Einführung in diesem Fall im Manga (Band 89) war weiß ich darum leider nicht.
    Im Anime ist es exakt 1:1 so wie im Manga. Eine Unterbrechung für das Intro ging da wohl wirklich nicht, weil es sofort um diese Sache mit Koji Haneda ging.
  • Rogue schrieb:

    Eine Unterbrechung für das Intro ging da wohl wirklich nicht, weil es sofort um diese Sache mit Koji Haneda ging.
    Erst mit dem Auftritt von Subaru Okiya ist es meiner Meinung nach möglich gewesen, das Opening einzuspielen. Zum einen ist der Zeitpunkt von der Spannung her günstig und wichtig, da feststeht, dass bei den Ermittlungen wieder die CIA dabei sein wird. Zum anderen zeigt das Intro bis zum Opening deutlich, was in dem Fall um Koji Haneda vor 17 Jahren geschehen ist, sodass die Handlung des Falls in der Gegenwart direkt im Anschluss an das Opening beginnen kann. Damit haben die Produzenten eine wirklich starke Aufteilung gewählt! :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Serinox schrieb:

    Oder man verzichtet mal wieder auf den Cold Opener und startet mit dem Opening.
    Das ist bis zu den Episoden um etwa 500 der Fall gewesen, doch seitdem haben sich die Produzenten dazu entschieden, mit einem Prolog zu beginnen und das Opening anschließend auszustrahlen. Beide Varianten gefallen mir wirklich überwältigend stark, da durch den Prolog der Inhalt des Falls und ein entscheidender Ausgangspunkt bekanntgegeben werden. Startet die Episode mit dem Opening, gibt es einen kurzen Überblick über den Fall mit der Angabe, was in der Episode von zentraler Bedeutung sein wird.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    Das ist bis zu den Episoden um etwa 500 der Fall gewesen, doch seitdem haben sich die Produzenten dazu entschieden, mit einem Prolog zu beginnen und das Opening anschließend auszustrahlen. Beide Varianten gefallen mir wirklich überwältigend stark, da durch den Prolog der Inhalt des Falls und ein entscheidender Ausgangspunkt bekanntgegeben werden. Startet die Episode mit dem Opening, gibt es einen kurzen Überblick über den Fall mit der Angabe, was in der Episode von zentraler Bedeutung sein wird.
    Soviel Spielraum haben die Produzenten jetzt auch wieder nicht. Die Lösung, die sie also gerade haben, ist also alles andere als "besonders" oder "überragend" sondern einfach nur Standard und unkreativ :D
  • Auch wenn die Episode jetzt schon ein bisschen her ist, habe ich noch 2 Sachen anzumerken. Was haben sich die Produzenten denn eigentlich bei Marys Kletterei unter dem Balkon gedacht? Das hatte mich beim ersten anschauen echt gestört, da es so unnatürlich ausschaut.


    Im Manga sah das wesentlich eleganter gelöst aus:

    Auch als Sera im zweiten Teil der Episode mit Conan gesprochen hat, nachdem der Kogoro schlafen gelegt hatte.
    Ständig hat man ihren Eckzahn quasi zwanghaft eingeblendet, immer wenn der Mund während dem Sprechen geschlossen war. Fand ich auch nicht so gelungen.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • Herr Morita schrieb:

    Auch wenn die Episode jetzt schon ein bisschen her ist, habe ich noch 2 Sachen anzumerken. Was haben sich die Produzenten denn eigentlich bei Marys Kletterei unter dem Balkon gedacht? Das hatte mich beim ersten anschauen echt gestört, da es so unnatürlich ausschaut.


    Im Manga sah das wesentlich eleganter gelöst aus:

    Auch als Sera im zweiten Teil der Episode mit Conan gesprochen hat, nachdem der Kogoro schlafen gelegt hatte.
    Ständig hat man ihren Eckzahn quasi zwanghaft eingeblendet, immer wenn der Mund während dem Sprechen geschlossen war. Fand ich auch nicht so gelungen.
    Das mit dem Eckzahn ist mir auch aufgelfallen und das hier mit Mary finde ich eig. nicht so schlimm, obwohl die Haltung im Anime in der Praxis wohl viel gefährlicher wäre als die Haltung aus dem Manga. Solche Unterschiede lassen sich zwischen Anime und Manga immer finden.