Episode 861 & 862: „Derselbe Tatort wie vor 17 Jahren“

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  • Schon krass was für ein Myserty-Fan das Opfer war. Hat die extremen Minuten in denen der Täter die Tür zum Bad aufgebrochen hat genutzt um ein Glas unter Wasser zu halten, die Buchstaben ausgeschnitten und auf dem Boden verteilt. Alles nur für seine geniale Dying Message. Ist ja nicht so, als hätte er einfach ein Fenster öffnen können und nach Hilfe schreien können. Ist ja nicht so als ob in 10 Meter Entfernung Bodyguards gewesen wären, die auf die Umgebung achteten.
  • Was ich mir vorstellen kann, ist, dass Hiyama nicht mehr rufen konnte. Das Sprachzentrum wird erheblich geschädigt, wenn man an den Schläfen oder auf der Stirn stumpfer Gewalteinwirkung ausgesetzt ist. Möglicherweise war er nicht mehr in der Lage, seine Bodyguards zu informieren.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Cognac schrieb:

    Hat die extremen Minuten in denen der Täter die Tür zum Bad aufgebrochen hat genutzt um ein Glas unter Wasser zu halten, die Buchstaben ausgeschnitten und auf dem Boden verteilt.
    Hat er ja auch nicht, er hat die Dying Message ausgeschnitten und in den Abfluss getan und den Rest des Glases auf den Täter geworfen.

    Cognac schrieb:

    Ist ja nicht so, als hätte er einfach ein Fenster öffnen können und nach Hilfe schreien können.
    Die Umkleide hat kein Fenster iirc.
  • Leute, jemand aus einem anderen Forum hat herausgefunden, das die Buchstaben die einmal ASACA bzw. ASAKA und RUM ergeben, wenn man sie vertauscht auch diesen Namen ergeben kann:

    K A R A S U M A ----> Renya Karasuma?!

    :O
  • Können wir bitte hier nicht mit Karasuma Witz Theorien anfangen? Renya Karasuma war ein gieriger Vollidiot, der Leute abgeschlachtet hat, um andere Leute zu motivieren, den Schatz schneller für ihn zu finden, weil er das Rätsel trotz des Findens der Hinweise nicht lösen kann. Er war dumm, gierig, unvorsichtig und somit ziemlich unvereinbar mit der BO, und hat sicherlich nichts mit der Haupthandlung zu tun. Im englischen Fandom gibt es die Theorien auch nur wegen Fehlübersetzungen; U MASCARA -> CARASUMA ist Zufall, nicht mehr.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Serinox ()

  • Serinox schrieb:

    [...] um andere Leute zu motivieren, den Schatz schneller für ihn zu finden, weil er das Rätsel trotz des Findens der Hinweise nicht lösen kann.
    Er konnte andere Menschen nicht mehr dazu animieren, den Schatz für ihn zu finden, da er bei der Auktion bereits tot war. Es sei denn, ich übersehe ein Detail des Falles.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • So hier habe ich den Manga gelesen, bevor ich die Anime-Umsetzung gesehen habe. Die Umsetzung war solide wie der Fall auch grundsolide war. Die Einbindung der APTX Liste hat das ganze für mich etwas besser gemacht, wofür die Anime Produzenten nichts dafür können, weil das ja schon im Manga so vorkam. Generell war die Umsetzung im Anime leider wieder sehr durchschnittlich. Was gar nicht ging war die hastige Einführung wieder in die Mangastory. Auch im Hinterwäldlerstudio TMS sollte man bemerkt haben, das der letzte Mangafall schon etwas länger her ist. Zuschauer,, die den Manga nicht gelesen haben, waren da bestimmt ganz schön verwirrt. Von Animation kann man kaum sprechen, da viele Szenen wieder Mal einfach nur Standbilder mit Mundbewegungen waren. Die Szene nach dem Ending hatte allerdings ein wirklich gelungenes Musikstück zu bieten.

    Generell ist diese Doppelfolge abgesehen von der BO Einbindung nicht gerade weit von Fillerepisoden entfernt. Vielleicht sollte Gosho wirklich so langsam Mal zum Ende kommen. Der Clifhänger mit Rum war allerdings wieder gut geschrieben. Sowas hätte ich gerne öfter Gosho!!!!!

    Die Bewertung: 6/10 Punkte

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von websgeisti ()

  • websconan schrieb:

    Vielleicht sollte Gosho wirklich so langsam Mal zum Ende kommen. Der Clifhänger mit Rum war allerdings wieder gut geschrieben. Sowas hätte ich gerne öfter Gosho!!!!!
    Würde Aoyama den Cliffhanger in jedem Fall zum Ende hin auf die Art gestalten, wie es in Episode 861 und 862 der Fall ist, wäre ein solches Ende leider keine Besonderheit mehr. Auf die Art und Weise, wie er die Cliffhanger setzt, sind sie durchgehend in jedem Fall spannend und abwechslungsreich! :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara