Woche 28: Der Auftakt zu einem schicksalhaften Organisationsfall

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Woche 28: Der Auftakt zu einem schicksalhaften Organisationsfall

    Ai Haibara feiert ihr Debüt! Mit dem Auftakt zu dem ersten Vierteiler auf ProSieben MAXX bekommt die 1B der Teitan-Grundschule eine neue Mitschülerin. Damit tritt Ai Haibara auch in den Episoden erstmals auf, nachdem sie im Opening ''Mit aller Kraft'' bereits seit letzten Freitag zu sehen ist :) .

    Gleich vier Fälle hält die nächste Woche auf ProSieben MAXX bereit: Zu Beginn wartet die Auflösung des Anschlags auf den Firmenpräsidenten Seiji Ishimoto, der von dem Schuss verfehlt wurde und der stattdessen den Abgeordneten Masao Takada tödlich getroffen hat. Galt der Schuss tatsächlich dem Unternehmer oder war doch das Opfer das wirkliche Ziel?

    Danach ereignet sich ein Mord in einer Theatergruppe. Der Täter ist unter den Mimen des Ensembles zu finden, doch jeder der Verdächtigen hatte Gelegenheit dazu, die Tat zu vollbringen.

    Einen Tag vor dem Debüt von Ai Haibara, bei dem Conan und die Detective Boys zusammen die Hintergründe einer Entführung auflösen müssen, erleben wir die schicksalhafte Konfrontation zwischen Akemi Miyano und den Männern in Schwarz.

    Die Übersicht über die Episoden:
    • Episode 132: Der mysteriöse Scharfschütze (Teil 2) (F)
    • Episode 133: Mord im Theater (Teil 1) (F)
    • Episode 134: Mord im Theater (Teil 2) (F)
    • Episode 135: Der Milliardenraub
    • Episode 136: Den Männern in Schwarz auf der Spur (Teil 1)
    Mord unter den Mitgliedern einer Theatergruppe, der Anschlag auf einen Unternehmer, ein Mord, der in Erinnerung geblieben ist und das Debüt von Ai Haibara: Die Woche hält starke Episoden bereit! Auf welchen Fall freut ihr euch am meisten :) ?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ah ja, die Haibara-Einführung, aka Agasas größter Bastardmoment nach dem Besuch bei den Eltern und Haibara, die sich wie die unverschämteste Bitch aufführt und dafür zurecht von Conan mal angeschnauzt wird, was er danach nie wieder tut, obwohl sie es öfters mal verdient hat. Hach ja, good times :D
  • Serinox schrieb:

    Ah ja, die Haibara-Einführung, aka Agasas größter Bastardmoment nach dem Besuch bei den Eltern und Haibara, die sich wie die unverschämteste Bitch aufführt und dafür zurecht von Conan mal angeschnauzt wird, was er danach nie wieder tut, obwohl sie es öfters mal verdient hat. Hach ja, good times :D
    Du sagst es ;D Ich hätte sie aus dem Haus geschmissen ^^
    "Ich werde euch weiterjagen...bis ich euch alle...erledigt habe" :BO: :oview:
  • Wie hätten sie sonst reagieren sollen? Die Charaktermomente in dem Vierteiler sind überwältigend, die Situation so umzusetzen, erfordert wirklich Arbeit und Mühe!

    Den Auftakt zu ''Den Männern in Schwarz auf der Spur'' finde ich sehr gelungen, jedoch macht die Doppelfolge, welche heute und morgen ausgestrahlt wird, dem Special Konkurrenz. ''Mord im Theater'' begeistert mich seit jeher :) !
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    Wie hätten sie sonst reagieren sollen?
    Agasa hätte Shinichi vielleicht mal sagen können, dass eine geschrumpfte Ex-Agentin bei ihm aufgetaucht ist, anstatt sie ohne einen Ton von sich zu geben bei ihm aufzunehmen, ihr eine neue Identität zu verschaffen und sie zu Shinichi an die Schule zu schicken und Shinichi nicht einfach blind in die Situation rennen zu lassen.

    Und Haibara hätte vielleicht nicht Shinichi bedrohen können und ihn nicht damit verarschen können, dass sie einen seiner engsten Vertrauten ermordet hat und dann auch noch von ihm Verständnis und Sympathien zu erwarten, tote Schwester hin oder her. Nur so als Gedanke.
  • Hätte Professor Agasa Conan von Ai und davon, dass sie von nun an bei dem Professor wohnt, erzählt, wäre es für ihn extrem schwierig geworden, für die Ankündigung einen geeigneten Zeitpunkt zu finden. Professor Agasa musste davon ausgehen, dass sich Conan dadurch in einen neuen Fall mit der Schwarzen Organisation verwickelt , was er unbedingt vermeiden wollte, da dies eine umso größere Gefahr für Conan bedeutet hätte und dafür, dass die Männer in Schwarz seine wahre Identität erfahren, was nach Ais Aussage nicht der Fall gewesen ist. Somit ist die Auflösung des Rätsels immer noch die sicherere Möglichkeit gewesen, die Ereignisse zu erklären.

    Anhand der Aussage konnte Ai sicherstellen, dass Conan auch wirklich Shinichi ist und nachschaut, was dem Professor zugestoßen ist. Wenn sie zum Beispiel weder den Professor noch das Wohnhaus im Haido-Viertel erwähnt hätte, hätte Conan ihr womöglich nicht geglaubt, dass sie wirklich eine Komplizin der Männer in Schwarz ist.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Einfache Lösung: Agasa ruft Shinichi an und holt ihn zu ihm nach Hause, schließt die Tür und erklärt ihm zusammen mit Haibara ruhig die Situation. Fertig.

    Zero schrieb:

    Professor Agasa musste davon ausgehen, dass sich Conan dadurch in einen neuen Fall mit der Schwarzen Organisation verwickelt
    Wie? Grundsätzlich, wie sollte Shinichi sich dadurch von jetzt auf nichts durch die Erklärung über in einen Fall stürzen, ohne jedwege Spur/Ansatzpunkt?

    Zero schrieb:

    Wenn sie zum Beispiel weder den Professor noch das Wohnhaus im Haido-Viertel erwähnt hätte, hätte Conan ihr womöglich nicht geglaubt, dass sie wirklich eine Komplizin der Männer in Schwarz ist.
    Erwähnung von Details über die BO reicht da schon. Simpel.
  • Die Situation ruhig zu erklären, ist beinah unmöglich. Es wäre so oder so auf das Gespräch hinausgelaufen, wie wir es kennen. Dafür sind die Ereignisse zu gravierend, um dabei komplett ruhig zu bleiben.

    Würde Professor Agasa Conan erzählen, dass ein Mitglied der Schwarzen Organisation in seinem Haus eingezogen ist und darauf wartet, mit Shinichi sprechen zu können, witterte Conan eine Falle. Aufgrund des Vorgehens der Männer in Schwarz wäre es realistisch, dass weitere Mitglieder ihn beobachten und so abschätzen, ob Conan und Shinichi wirklich ein- und dieselbe Person sind.

    Das macht es jedoch relativ unwahrscheinlich, dass Conan sofort zu Professor Agasa laufen würde und sich überzeugte, dass der Professor wirklich wohlauf ist.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara