Episode 855: „Das Rästel des verschwundenen schwarzen Gürtels“

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  • dasjojo schrieb:

    Nur ist die Universal Studio Sache doch nicht in Osaka.
    Sie liegen in Osaka. Deshalb ist das Setting für den 21. Film optimal eingebaut, da es eine Reise nach Osaka ist, bei der es neue Sehenswürdigkeiten gibt.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Zero schrieb:

    Sie liegen in Osaka. Deshalb ist das Setting für den 21. Film optimal eingebaut, da es eine Reise nach Osaka ist, bei der es neue Sehenswürdigkeiten gibt.
    Touché, da habe ich wohl nicht gut aufgepasst :) .
    Dennoch scheint die Relevanz zum Film in der Episode im Vergleich zu Film 19 oder den Magic Files verschwindent gering zu sein.

    Allerdings gebe ich zu, dass das auch den Vorteil hat, dass Leute die die Episode verpasst haben (oder im Falle von Deutschland nicht ohne Umwege sehen konnten) so auch nichts Relevantes verpassen.
  • Was die Handlung betrifft, bin ich weiterhin der Meinung, dass Episode 855 den Film mit dem Ende des Epilogs einleitet und sich nach der Folge die Handlung des Films abspielt. Anschließend ereignet sich der Fall um das Geheimnis des Promi-Pärchens, womit der Film in der Reihenfolge des Animes abgeschlossen ist und ein Bestandteil der Episoden :) .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara