Das kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen. Es ist am wahrscheinlichsten bzw. die beste Lösung, ihnen ebenfalls seine wahre Identität zu offenbaren. Er muss nicht mehr befürchten, dass die Schwarze Organisation ihnen gefährlich werden könnte, wenn er sie zerschlagen hat.Bariados schrieb:
Das er Conans Tod vortäuscht fände ich bezogen auf die Detective Boys schon etwas hart. Kann mir eigentlich nicht Vorstellen das er Sie in solche trauer stürzt nur um fein raus zu sein.
Herr Morita schrieb:
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass er dann ins "Ausland geht" und den Detective Boys ein Leben lang eine Lüge auftischen wird (durch Briefe oder ähnliches). Er wird allen Personen seine wahre Identität offenbaren müssen oder seinen Tod vortäuschen, was letztlich auch eine lebenslange Lüge ist. Wobei ich persönlich trotzdem letztere Variante favorisieren würde. Und auch auf Ai trifft ja schließlich das selbe zu, voraussgesetzt sie überlebt die letzte Konfrontation mit der Organisation.Bariados schrieb:
Wie er es diesen Personen offenbart bzw. wie er Conan aus ihrem Leben entfernt ist für mich auch die größere Frage.dasjojo schrieb:
Viel mehr frage ich mich, wie Shinichi den Detective Boys und Kogoro erklärt dass er Conan Edogawa gewesen ist. Oder ob er Conan irgendwie umziehen und so aus ihrem Leben entfernen lässt.
Das er Conans Tod vortäuscht fände ich bezogen auf die Detective Boys schon etwas hart. Kann mir eigentlich nicht Vorstellen das er Sie in solche trauer stürzt nur um fein raus zu sein.Serinox schrieb:
Oder er täuscht während dem Untergang der BO den Tod von Conan vor, um danach das permanente Gegenmittel zu nehmen. Wäre ja auch nicht der erste Tod, den Shinichi inszeniert hat
Conan und Shinichi würde ich beide als Charaktere nicht ewig weiterleben lassen wollen, sofern es für ein Überleben des Charakters Conan keinen Grund mehr gibt.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara