Episode 845 & 846: „Conans verzweifelte Situation in der Dunkelheit“

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  • Episode 845 & 846: „Conans verzweifelte Situation in der Dunkelheit“

    Das neue Jahr startet mit einer Doppelfolge, die die Produzenten ausgearbeitet haben. In den nächsten zwei Wochen wird Conan entführt! Noch bevor das TV-Special ''Das Verschwinden des Conan Edogawa'' bei Kazé veröffentlicht wird, wird Conan im ersten Anime-Fall des Jahres mit einem Entführer konfrontiert.

    Wie fällt eure Meinung aus und wie ist der Start im Anime ausgefallen :) ?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

  • Soeben ging die Meldung dazu bei ConanNews.org online :)

    Ich muss sagen (ohne die Episode mit Subs gesehen zu haben): Puh! Zwar sehr interessant mit den zwei parallelen Fällen, die irgendwie zusammenhängen, aber es hat doch seine Längen. Man merkt, dass sich vieles doppelt und Conans Herumwälzen in der dunklen Kammer hätte man auch deutlich gestraffter zeigen können. Wirkt bisschen so, als hätte man den Zweiteiler auch in einer Folge zeigen können.. Mal sehen, was nächste Woche so passiert.
    „You see, but you do not observe. The distinction is clear.“

  • Der erste Teil hatte meiner Meinung nach die optimale Zusammensetzung. Beide Handlungen sind nicht zu kurz oder zu lang im Gesamtergebnis. Dass der Fokus auf Conan liegt, wie er versucht, sich aus dem Raum zu befreien, finde ich sehr gelungen. Zwischen den Fällen besteht hundertprozentig ein Zusammenhang, sonst bekämen wir Kogoros Ermittlungen garantiert nicht gezeigt. Zwei komplett verschiedene Ereignisse sind in einer Doppelfolge bisher auch nicht umgesetzt worden, soweit ich mich erinnern kann. Außerdem habe die Schuhe die drei Familienmitglieder des Unternehmens bereits verraten :) .

    Edit: Nachdem ich den zweiten Teil geschaut hatte, war ich von der Doppelfolge wirklich begeistert! Zwar steht fest, dass Conan nicht in dem Leichenwagen sterben würde, doch die Inszenierung hat mich ziemlich mitgenommen. Ebenso fand ich die Schlussfolgerungen von Conan, sofort, nachdem er sich aus der Presse befreien konnte, bemerkenswert. Darüber hinaus ist die Auflösung mit den drei Tätern originell :thumbup: .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

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  • Die Folge war sehr unterhaltsam. Mal etwas anderes. Immerhin war Conan wirklich in Gefahr. Allerdings hätten die Autoren sich die Szene mit der Schrottpresse schenken können. Welcher naive Zuschauer glaubt wirklich das man in einer Fillerkampf Conan umbringt... Naja aber besser als andere Fillerfolgen in den letzten Wochen (da gab es wirklich schreckliche Folgen in letzter Zeit)

  • Der Fokus lag bei dem Ende der Doppelfolge vor allem darauf, wie Conan entkommen konnte. Dass er danach schon mit den Schlussfolgerungen den Täter überführt, zeigt, dass er ein wahrer Meisterdetektiv ist! :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara