Serinox schrieb:
Meh, wir haben mMn schon zu viele Detektive in der Serie, allerdings stört mich nicht unbedingt die Tatsache, dass Momiji eine Detektiv ist an sich, sondern der Fakt das sie als überkrass eingeführt wird und von Shinichi sogar mit Sherlock Holmes verglichen wird. Gut, Masumi wurde ähnlich krass eingeführt und hat kurz danach fast nichts mehr gerissen, von daher kann das auch relativ sein.
Serinox schrieb:
Das der Unbekannte mit Momiji zusammenhängt wurde auf Detective Conan World allerdings theoretisiert, weil er eben ein Hyakunin Isshu Gedicht zitiert, welche Momijis Fachgebiet sind
Serinox schrieb:
Er hat sich eine Mütze und eine Brille aufgesetzt, und seine langen Haare unter der Mütze versteckt. Das ist jetzt verkleidungstechnisch eher auf dem Level von Yusaku, Sato oder Takagi, aber weit entfernt von den krassen Verkleidungsskill die wir in der Serie von Vermouth, Yukiko oder Kid gewohnt sind.
Serinox schrieb:
Momiji hat er früher mal gesehen und ihr damals mal versprochen, sie später zu heiraten. Wenn sie seitdem in seinem Leben keine Rolle mehr gespielt hat, dann ist sie einfach nicht ernstzunehmen, da Heiji wohl keine Gefühle für sie hat. Haben wir auch schon bei Shinichi gesehen, theoretisch hätten Masumi und Haibara ernstzunehmende Liebesrivalen seien können, aber so wie Gosho Romance schreibt, sind andere Mädchen außerhalb des festgelegten Pairings für mich ziemlich fadenscheinig in ihren romantischen Ambitionen.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara