Film 21: Der purpurrote Liebesbrief – Liebesschnulze mit Heiji und Kazuha?

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  • Serinox schrieb:

    Andere Kategorie, da Shiratori wie auch Takagi, Chiba oder Midori Kuriyama ein Charakter war, der sein Debüt im erweiterten Kanon hatte und dann nachträglich in den Kanon aufgenommen wurde, während Momiji ein Charakter ist, der im Manga zuerst vorkam und jetzt evtl. wie Goro zuerst in einem Film anstatt einer Anime-Episode zu sehen ist.
    Stimmt natürlich, aber Momoji würde ich tatsächlich (genau wie du weiter oben schon geschrieben hast) zuerst im Anime und dann im Film erwarten. Wie unsinnig wäre es denn bitte, sie erst im Film auftauchen zu lassen (wo sie offenbar eine größere Rolle einnimmt, schließlich ist sie auf dem Poster!) und danach ihren kurzen Auftritt aus dem Manga für den Anime zu adaptieren. Dann fragen sich doch beim Schauen der Episode alle: "So what? Im Film hatte sie eine so große Rolle und jetzt so ein Mini-Auftritt?" Ergäbe für mich gar keinen Sinn, daher halte ich eine verfrühte Umsetzung der Episode, in der sie auftaucht, für absolut sinnvoll.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • TakaakiMorofushi schrieb:

    Stimmt natürlich, aber dessen Identität wurde ja quasi zweimal aufgedeckt (und ich fand es im Manga um einiges stimmungsvoller). Bin gespannt, ob das hier dann auch der Fall wäre - also wenn sich z.B. Heiji und Kazuha endlich ihre Gefühle gestehen würde (bisschen so wie Shinichi und Ran im London-Fall, wobei sich Heiji und Kazuha nicht so gut aus dem Weg gehen könnten) dass dann einfach übernommen oder im Manga noch einmal ausgearbeitet wird.
    In einem Film kann auf einen neuen Charakter, der, wenn er für die Haupthandlung bzw. im weiteren Verlauf des Mangas wichtig ist, sein Debüt hat, innerhalb von 110 Minuten nicht so ausführlich eingegangen werden, wie es der Fall wäre, wenn er vorher bereits im Manga einen Auftritt hatte. Das ist auch nicht das, was ich mir von dem Film erhoffe, weil es einfach zu viel des Guten wäre und für den Manga selbst weniger bliebe. Allerdings wäre es meiner Meinung nach eine Überraschung, ihr Debüt in einem Film zu sehen, weil so etwas noch nicht dagewesen ist (mit Ausnahme von Takagi, Chiba und Shiratori, was aber, wie bereits ausgeführt, eine andere Sache ist).

    Serinox schrieb:

    Gosho hat schon an vielen Filmen mehr mitgearbeitet, bei Film 1, Film 18 und Film 20 ist es bisher durch Interviews am meisten belegt, doch kanon war trotzdem bisher keiner davon.
    Um speziell auf die drei Filme einzugehen: Film 1 hat mit dem Einzug der Serie ins Kino einen neuen Bereich für den Anime eröffnet. Dass Aoyama dort das Risiko eingehen würde, den Film dem Kanon entsprechen zu lassen, ist gering.
    In den Filmen 18 und 20 hat er ebenfalls laut Interviews mehr mitgearbeitet, dafür liegt bei ihnen der Fokus mehr auf Action als auf Rätseln, wie er mit seiner Antwort im neuesten Interview auf die Frage, ob das für die nächsten Filme weitergeführt wird, indirekt bestätigt. Dazu gibt er an, dass sich der neue Film eher an Rätsel als an Action richtet. Wenn er derjenige ist, der den überwiegenden Teil zu den Rätseln entwirft oder überprüft und sie stärker im Mittelpunkt stehen sollen, lässt das die Spekulation zu, dass er mehr dem Kanon entsprechen könnte.

    Philipp S. schrieb:

    Dann fragen sich doch beim Schauen der Episode alle: "So what? Im Film hatte sie eine so große Rolle und jetzt so ein Mini-Auftritt?" Ergäbe für mich gar keinen Sinn, daher halte ich eine verfrühte Umsetzung der Episode, in der sie auftaucht, für absolut sinnvoll.
    Das stimmt, so habe ich das noch nicht betrachtet. :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Damit stehen dann auch Momijis Haar- und Augenfarbe fest. :thumbup:
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • websconan schrieb:

    Der Trailer sagt ja schon relativ viel aus. Vermutlich wird es eine Fillerstory mit kleinen romantischen Szenen mit Heiji und Kazuha. Eingestreut wird vielleicht noch ein Missverständnis bei den beiden, das sich am Schluss dann aufklärt. Garniert mit viel Action :D
    Damit wäre der Film wohl (mutmaßlich) perfekt zusammengefasst. :thumbsup:
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