Einen Monat mussten wir warten, bis heute erneut ein Fall von Aoyama den Weg ins japanische Fernsehen findet, zumindest der erste Teil desselben: „Zum Sterben köstliches Ramen 2“ .
Die Adaption aus Band 88 spielt, wie der erste Fall um das „mordsgute“ Ramen, in dem gleichen Restaurant, das bereits vor 15 Bänden das Setting zu einem Mord stellte. Diesmal wird es zum Ort der Ermittlungen von Masumi, Conan und den Verkehrspolizistinnen Yumi und Naeko, die dort zusammen den Täter in einem Raubmord, aller Wahrscheinlichkeit nach ein Stammgast des Restaurants, überführen wollen. Neben der Suche nach dem Täter wartet der Zweiteiler mit neuen Informationen bezüglich der Haupthandlung um Masumi und Shukichi Haneda auf.
Wie fällt zunächst der erste Teil im Vergleich zum Manga aus? Und was haltet ihr davon, für das Setting einen beliebigen Ort zu wählen, der schon in der Serie vorgekommen ist?
Update: Auch der seit einer Woche erwartete zweite Teil war nun im japanischen Fernsehen zu sehen und erweitert mit seinem Abschluss den Anime um eine Manga-Umsetzung.
Die Adaption aus Band 88 spielt, wie der erste Fall um das „mordsgute“ Ramen, in dem gleichen Restaurant, das bereits vor 15 Bänden das Setting zu einem Mord stellte. Diesmal wird es zum Ort der Ermittlungen von Masumi, Conan und den Verkehrspolizistinnen Yumi und Naeko, die dort zusammen den Täter in einem Raubmord, aller Wahrscheinlichkeit nach ein Stammgast des Restaurants, überführen wollen. Neben der Suche nach dem Täter wartet der Zweiteiler mit neuen Informationen bezüglich der Haupthandlung um Masumi und Shukichi Haneda auf.
Wie fällt zunächst der erste Teil im Vergleich zum Manga aus? Und was haltet ihr davon, für das Setting einen beliebigen Ort zu wählen, der schon in der Serie vorgekommen ist?
Update: Auch der seit einer Woche erwartete zweite Teil war nun im japanischen Fernsehen zu sehen und erweitert mit seinem Abschluss den Anime um eine Manga-Umsetzung.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
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