In der aktuellen Doppelfolge erwartet uns eine Entführung, der nicht die ursprünglich betroffene Person, sondern fälschlicherweise Ran zum Opfer fällt. Conan und Kogoro haben alle Hände voll zu tun, den Tätern nachzustellen, um den Fall zu einem guten Ende zu bringen.
Eure Meinung zu dem Filler, der uns zwei Wochen lang begleitet? Haben die Produzenten überzeugende Arbeitet geleistet?
Um den Anfang zu machen, mich hat der erste Teil überrascht. Bei dem Titel ist erstmal nicht von einer spannenden Episode auszugehen, die in einem passablen Cliffhanger endet. Umso schöner ist es, dass das hier doch der Fall ist. Zu Beginn sind einige lustige Szenen dabei und vor allem zeichnet sich diesmal bereits frühzeitig eine eindeutige Handlung ab. Dazu kommen die Hintergrundanimationen, die eine gute Atmosphäre schaffen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der zweite Teil mithalten wird.
Eure Meinung zu dem Filler, der uns zwei Wochen lang begleitet? Haben die Produzenten überzeugende Arbeitet geleistet?
Um den Anfang zu machen, mich hat der erste Teil überrascht. Bei dem Titel ist erstmal nicht von einer spannenden Episode auszugehen, die in einem passablen Cliffhanger endet. Umso schöner ist es, dass das hier doch der Fall ist. Zu Beginn sind einige lustige Szenen dabei und vor allem zeichnet sich diesmal bereits frühzeitig eine eindeutige Handlung ab. Dazu kommen die Hintergrundanimationen, die eine gute Atmosphäre schaffen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der zweite Teil mithalten wird.
„Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
Auch ein guter Twist war es, dass
