Wer ist der Boss der Schwarzen Organisation?

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  • Nachtion schrieb:

    Auch wenn ich die Schlussfolgerungen mag und die Theorie interessant war zweifel ich an dem Ergebnis. Ein Grundsatz Kaito Kids (Egal ob Generation 1 oder 2) lautet doch, dass Menschenleben unantastbar sein (selbst Nakamori weiß dies). Warum sollte nun jemand, der Kaito so sehr liebt ein Kopf von Massenmördern sein? ?(


    Kaito bekämpft eine Organisation, dessen Boss afaik den gleichen Namen trägt wie der Boss aus DC. Wenn Gosho beide Universen zusammen führt kann es ja nur 2 Möglichkeiten geben: Entweder es ist der gleiche Boss oder ein unterschiedlicher. Zum einen, auch wenn es natürlich unterschiedliche Organisationen sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Boss der "größeren Organisation" es nicht hinkriegt die andere Organisation auszuschalten. Falls es sich um die gleiche Organisation handeln sollte, wäre die Organisation somit auch der Mörder von Kaito Kid Nr. 1, was ich an der Tatsache, wie sehr Ji Kaito Nr. 1 verehrte, auch nicht glauben kann.

    Oder? ^^"
    Soweit ich das richtig verstanden habe sind beides verschiedene Organisationen.
    Zum anderem ist es doch gerade das Überraschende wenn so jemand plötzlich der Boss ist. Dazu ist es doch sowieso schon eine Spezielle Organisation, verschiedene Spitzel, dazu mit Vermouth jemanden der nach eigenem ermessen Handelt.

    Jii Konosuke ist laut Wiki neben dem Butler auch ein Firmen Chef was schon mal eine Top Tarnung ist, mit seinen 61 Jahren hat er ein gutes Alter und hat eine Verbindung zu Vermouth die ja einen guten Draht zum Boss hat. Dazu ist er noch nicht ausgeschlossen worden, andere ihm nahe stehende Personen schon.


    Ich hatte sogar mal die Überlegung ob nicht Vermouth sogar Kids Mutter sein kann da man viele zusammenhänge findet die passen aber im Endeffekt fehlen dafür zu viele Infos, sonst hätte ich die Theorie über meinen genannten Boss noch untermauern können. Somit wäre es z.b. möglich gewesen das Machida Yasuhiko eigentlich Konosuke gewesen wäre (Verkleidet), was auch sein Verdächtiges Verhalten erklärt. Damit wären im Bus neben den Fall abhängigen fast alle wichtigen Personen gewesen.
  • Bin immer noch erstaunt, wie manche hier jedes Detail rausfiltern (Sei es TV-Serie, Manga, etc.) :rolleyes:

    Ich persönlich habe absolut keinen Schimmer, aber so ein 0815-Fall Mitläufer würde mich wundern. Wird mMn definitiv jemand sein, den man noch irgendwo im Hinterkopf gespeichert hat, aber nicht erwartet hätte und sich dann denkt: Achso der bzw. die :D
  • Knezi schrieb:

    Wird mMn definitiv jemand sein, den man noch irgendwo im Hinterkopf gespeichert hat, aber nicht erwartet hätte und sich dann denkt: Achso der bzw. die
    Ich habe in letzter Zeit viele Manga-Serien beendet, bei denen das Ende und die dort entstandenen neuen Erkenntnisse einen ganz anderen Blickwinkel auf die Serie werfen, und ich überlege, sie aus diesem Grund nochmal von vorne zu lesen. Quasi genau der Effekt, der eintritt, wenn man bei Detektiv Conan die Falllösung kennt und den Fall nochmal von vorne liest. Genauso schön fände ich es auch, wenn es beim Boss den gleichen Effekt gäbe und der Leser nach seiner Enthüllung angehalten wäre, die Serie nochmal aus dem neuen Blickwinkel von Anfang bis Ende durchzulesen. :)
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Wahrscheinlich erlaubt sich Gosho am Ende einen Scherz mit uns und der Boss ist doch Professor Agasa. Getreu dem Motto:
    Ich habe euch zwar gesagt er ist es nicht, nur damit er es dann doch ist.
    Wenn Professor Agasa der Boss der Organisation wäre, würde das zumindest im Nachhinein erklären, wieso er immer so viel in Lotterien gewinnt.
    Im gehört ein riesiges Glücksspielimperium und er schachert sich ein Teil der Gewinne immer selbst zu.
    Außerdem finanziert er damit die Organisation oder das Glücksspielimperium ist Teil der Organisation.

    Selbst wenn der Professor nicht der Boss ist, fände ich es gut, wenn Gosho den Gedanken trotzdem am Ende auftauchen lässt und er zumindest einer von Conans Verdächtigen wird.

    Ich bin mal gespannt wie Gosho das Ende gestalltet. Ich muss sagen ich fände ein klassisches: "es gibt 3 (oder auch mehr) Verdächtige in einem Raum, einen Fall und Conan muss den Fall lösen um den Boss zu entlarven" ziemlich gut.
    Hier könnte Ihre Signatur stehen.
  • Herr Morita schrieb:

    Wahrscheinlich erlaubt sich Gosho am Ende einen Scherz mit uns und der Boss ist doch Professor Agasa. Getreu dem Motto:
    Ich habe euch zwar gesagt er ist es nicht, nur damit er es dann doch ist.
    Wenn Professor Agasa der Boss der Organisation wäre, würde das zumindest im Nachhinein erklären, wieso er immer so viel in Lotterien gewinnt.
    Im gehört ein riesiges Glücksspielimperium und er schachert sich ein Teil der Gewinne immer selbst zu.
    Außerdem finanziert er damit die Organisation oder das Glücksspielimperium ist Teil der Organisation.

    Selbst wenn der Professor nicht der Boss ist, fände ich es gut, wenn Gosho den Gedanken trotzdem am Ende auftauchen lässt und er zumindest einer von Conans Verdächtigen wird.

    Ich bin mal gespannt wie Gosho das Ende gestalltet. Ich muss sagen ich fände ein klassisches: "es gibt 3 (oder auch mehr) Verdächtige in einem Raum, einen Fall und Conan muss den Fall lösen um den Boss zu entlarven" ziemlich gut.
    Agasa als Boss kann nicht sein, weil sehr vieles keinen Sinn machen würde (keine Lust jetzt alles aufzuzählen). Außerdem glaube ich nicht, dass Gosho uns so krass anlügt. Bei diesem Punkt sollte man Gosho vertrauen können. Aber es wäre schon lustig, wenn Conan am Ende so paranoid wird und er tatsächlich Agasa für ein BO-Mitglied oder gar für den Boss hält. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es drei Verdächtige geben wird und einer von ihnen der Boss ist. Ich denke Conan wird mit der Zeit die Hinweise Stück für Stück zusammenfügen und den Boss ganz plötzlich entlarven. Dies könnte geschehen, wenn der Boss tatsächlich immer in Conans Nähe ist. Ich stelle mir das so ähnlich vor wie Jodie und Dr. Araide (Vermouth) sich gegenüber standen und Vermouths falsche Identität Stück für Stück von Jodie zerpflückt wurde.
  • An den Professor als Boss der Schwarzen Organisation glaube ich auch nicht. Bspw. hätte Aoyama, um den Verdacht gegen ihn aufrecht zu erhalten, in Band 37, als Vermouth eine E-Mail an Anokata geschrieben hat, ein oder zwei Panels weiter gezeichnet, wie bei dem Professor eine E-Mail eintrifft. Oder etwas Vergleichbares in der Richtung. Stattdessen arbeitet er strikt gegen Indizien, die Agasa verdächtig erscheinen lassen. Das kann Aoyama kaum alles am Ende noch so umkehren, dass der Professor der Boss ist ^^ .
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Serinox schrieb:

    KiingFreezer schrieb:

    Ich würde sehr gerne wissen bis zur welcher Folge Anokata schon einmal aufgetreten ist als Name oder als Person. Brauche eine schnelle antwort werde versuchen alles zu untersuchen
    Da Gosho nur vom Manga spricht, kann ich dir hier nur das Kapitel sagen: irgendwo vor Kapitel 552.
    Aber so Geschätzt? Wieviele folgen waren bis 2006 veröfenlicht worden? :D
    Der lachende Detektiv