Hallo an alle!
Zwar bin ich erst seit heute auf der Seite registriert aber
würde gern einmal ein neues Thema einrichten. Vielleicht interessiert es euch
ja auch:
Mir fallen schon seit langer Zeit immer wieder sehr interessante
Dinge auf, die in Anime und Manga auftauchen und starken psychologischen Bezug
haben. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, quasi als
Berufskrankheit ;-). Hier mal ein Beispiel:
Tief beeindruckt bin ich von der Reaktion Rans auf Shinichis
Verschwinden über die Zeit. Zuerst ist sie - das naive, träumerische Mädchen,
das für ihren Jugendfreund schwärmt. Nach Shinichis Verschwinden ist sie am
Boden zerstört aber dann schleicht sich etwas ein, dass ihr bestimmt alle
kennt: Routine. Ran kehrt scheinbar in ihr altes Leben zurück, ist die
fröhliche, unbeschwerte, hilfsbereite Person, die sich um alle kümmert. Hinzu
kommt noch, dass ihre Trauer dem Verdacht weicht, dass Conan Shinichi sein
könnte. Aber ich glaube, dass sie tief in ihrem Inneren einen unglaublichen
Schmerz empfindet, dass Shinichi nicht mehr da ist. Sie versteckt es jedoch, um
anderen nicht zur Last zu fallen (z.B. bei "Die erste Liebe vergisst man
nie"). Und jetzt zu euch:
Was denkt ihr?
Trifft Ran bei der "Befragung im Herbstlaub" (Folge
96) bewusst die Entscheidung, Conan nicht zu enttarnen, obwohl sie es weiß?
Geht sie wirklich das Risiko ein, zu warten, bis Shinichi es ihr
selbst sagt? (Das ist ja Heijis Theorie nach dem „Weg des Drachen und Rans Blutspende
für Conan)
Die Folgen nachher sprechen auf jeden Fall dafür, z.B. der
Mord auf der Skihütte oder Rache verjährt nicht.
Was haltet ihr von diesem Verhalten?
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch auch solche Dinge
aufgefallen sind und wir uns darüber austauschen könnten.
Das wäre bestimmt toll!
Zwar bin ich erst seit heute auf der Seite registriert aber
würde gern einmal ein neues Thema einrichten. Vielleicht interessiert es euch
ja auch:
Mir fallen schon seit langer Zeit immer wieder sehr interessante
Dinge auf, die in Anime und Manga auftauchen und starken psychologischen Bezug
haben. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, quasi als
Berufskrankheit ;-). Hier mal ein Beispiel:
Tief beeindruckt bin ich von der Reaktion Rans auf Shinichis
Verschwinden über die Zeit. Zuerst ist sie - das naive, träumerische Mädchen,
das für ihren Jugendfreund schwärmt. Nach Shinichis Verschwinden ist sie am
Boden zerstört aber dann schleicht sich etwas ein, dass ihr bestimmt alle
kennt: Routine. Ran kehrt scheinbar in ihr altes Leben zurück, ist die
fröhliche, unbeschwerte, hilfsbereite Person, die sich um alle kümmert. Hinzu
kommt noch, dass ihre Trauer dem Verdacht weicht, dass Conan Shinichi sein
könnte. Aber ich glaube, dass sie tief in ihrem Inneren einen unglaublichen
Schmerz empfindet, dass Shinichi nicht mehr da ist. Sie versteckt es jedoch, um
anderen nicht zur Last zu fallen (z.B. bei "Die erste Liebe vergisst man
nie"). Und jetzt zu euch:
Was denkt ihr?
Trifft Ran bei der "Befragung im Herbstlaub" (Folge
96) bewusst die Entscheidung, Conan nicht zu enttarnen, obwohl sie es weiß?
Geht sie wirklich das Risiko ein, zu warten, bis Shinichi es ihr
selbst sagt? (Das ist ja Heijis Theorie nach dem „Weg des Drachen und Rans Blutspende
für Conan)
Die Folgen nachher sprechen auf jeden Fall dafür, z.B. der
Mord auf der Skihütte oder Rache verjährt nicht.
Was haltet ihr von diesem Verhalten?
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch auch solche Dinge
aufgefallen sind und wir uns darüber austauschen könnten.
Das wäre bestimmt toll!