Anime: 3D Kanojo: Real Girl
Genre: Comedy, Romance, School, Shoujo, Slice of Life
FSK: 12
Folgen: 1 Staffel/12 Folgen (2. Staffel für Januar 2019 angekündigt)
Handlung:
Real Girl handelt von einem Außenseiter (Otaku) der sein Sozialleben sehr eingeschränkt hat. Er hat nur einen Freund mit dem er zusammen die Zeit verbringt, diverse Games zockt (auch Beziehungs-Games) und Filme schaut.
In der Schule muss er dann mit einem hübschen Mädchen den Pool reinigen. Sie verkörpert ein Wenig das was er an "Menschen" nicht mag. Der Otaku hat durch die soziale Isulation das Problem mit der richtigen / diplomatischen Kommunikation, so sagt er das was er fühlt oder denkt direkt heraus. Das führt zu einigen lustigen Szenen und irgendwie steht das Mädchen auf den Otaku … Hieraus entsteht dann die erste richtige Beziehung zu einem echten Mädchen (3D-Girl) in der er öfters überfordert ist.
Meine Meinung:
Puh. Es war jetzt nicht der Anime dem ich entgegengefiebert habe. Vieles in der Handlung war vorausschaubar. Die Zeichnungen sind stellenweise sehr "billig" (im Sinne von einfach) gemacht. Die Mega Effekte / aufwendige Produktion darf man nicht erwarten.
Was mir irgendwie sehr gut gefallen hat war die Synchronsprecherin von dem Mädchen, die den Namen des Otaku anders (aber dafür niedlicher) ausgesprochen hat als alle anderen Synchronsprecher. Die Musik fand ich auch nicht schlecht. Den Anime als Zeitvertreib kann man definitiv empfehlen. Das Ende lässt viele Fragen offen. Ich werde mir Staffel zwei auch anschauen.
Genre: Comedy, Romance, School, Shoujo, Slice of Life
FSK: 12
Folgen: 1 Staffel/12 Folgen (2. Staffel für Januar 2019 angekündigt)
Handlung:
Real Girl handelt von einem Außenseiter (Otaku) der sein Sozialleben sehr eingeschränkt hat. Er hat nur einen Freund mit dem er zusammen die Zeit verbringt, diverse Games zockt (auch Beziehungs-Games) und Filme schaut.
In der Schule muss er dann mit einem hübschen Mädchen den Pool reinigen. Sie verkörpert ein Wenig das was er an "Menschen" nicht mag. Der Otaku hat durch die soziale Isulation das Problem mit der richtigen / diplomatischen Kommunikation, so sagt er das was er fühlt oder denkt direkt heraus. Das führt zu einigen lustigen Szenen und irgendwie steht das Mädchen auf den Otaku … Hieraus entsteht dann die erste richtige Beziehung zu einem echten Mädchen (3D-Girl) in der er öfters überfordert ist.
Meine Meinung:
Puh. Es war jetzt nicht der Anime dem ich entgegengefiebert habe. Vieles in der Handlung war vorausschaubar. Die Zeichnungen sind stellenweise sehr "billig" (im Sinne von einfach) gemacht. Die Mega Effekte / aufwendige Produktion darf man nicht erwarten.
Was mir irgendwie sehr gut gefallen hat war die Synchronsprecherin von dem Mädchen, die den Namen des Otaku anders (aber dafür niedlicher) ausgesprochen hat als alle anderen Synchronsprecher. Die Musik fand ich auch nicht schlecht. Den Anime als Zeitvertreib kann man definitiv empfehlen. Das Ende lässt viele Fragen offen. Ich werde mir Staffel zwei auch anschauen.
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