Anime: Gokukoku no Brynhildr / Brynhildr in the Darkness
Genre: Action, Comedy, Drama, Ecchi, Fantasy, Harem, Horror, Magic, Mystery, Psychological, Romance, SciFi, Seinen, Splatter, Superpower, Violence
FSK: 16
Folgen: 1 Staffel mit 13 Episoden, 1 OVA.
Veröffentlichung: 2014
Streamingplattform: anime-on-demand.de/anime/253
Handlung:
Ryota Murakami und seine Kindheitsfreundin Kuroneko sind zwei junge Kinder, die gemeinsam nach Beweisen dafür suchen, dass es außerirdisches Leben gibt. Bei einer ihrer Aufklärungsmissionen am Staudamm passiert ein tragischer Unfall. Beide fallen vom Staudaum in die endlose tiefe. Ryota überlebt den Unfall schwerverletzt - Kuroneko stirbt.
Seit diesem Vorfall hat sich Ryota weiter verpflichtet nach Aliens zu suchen und ist Jahre später auf der Oberschule dem Astronomieclub beigetreten. Sein Wunsch: Astronaut bei der Nasa werden.
Eines Tages wird in seine Schule (und Klasse) eine neue Mitschülerin versetzt: Neko Kuroha - die sieht der verstorbenen Kuroneko sehr gleich aus. Als Ryota sie drauf anspricht erinnert sie sich nicht an ihn. Dafür weiß sie, dass er heute Abend sterben wird.
Als er dann wirklich am Abend beinahe tödlich verunglückt fängt er an zu hinterfragen woher sie das wusste ...
Und was hat es eigentlich mit den Aliens auf sich?
Meine Meinung:
Ich habe irgendwo gelesen, dass hinter Brynhildr der selbe Autor stecken soll wie der von Elfenlied. Elfenlied habe ich mir nie angeschaut da zu brutal dementsprechend war ich skeptisch was den Anime anschaut. Splatter ist absolut nicht meins.
Zur meiner Beruhigung sind die ersten Episoden ohne großen Splatter, was nicht heißt, dass das gegen Ende so bleibt.
Die Story baut sich langsam auf und fesselt einen. Ecchi Momente sind vertreten - aber in einem Maß mit dem ich leben kann. Btw AoD zeigt die Version ohne Nebel, Lichter, Gegenstände vor den Boobs.
Die Nebencharaktere haben alle eine Persönlichkeit und passen halbwegs ins Gesamtbild.
Störend waren bei dem Anime 3 Sachen:
- Versuchtes Gefühlschaos beim Zuschauer hervorzurufen: nach dem X-ten Turnaround / "Überraschung" waren die letzteren Voraussehbar.
- Die Psyscho-Charaktere - da war ja kaum einer von den "Gegnern" ohne kräftigen Dachschaden dabei.
- Das Ende: Ohne zuviel zu spoilern: Warum lässt man die Bedrohung für die Menschheit am leben?
Kurz noch zur Musik: Es gab zwei verschiedene Openings - das erste gefiel mir besser, da auch dies mal etwas anderes war. Hier war der Kernpunkt die Musik ohne Gesang. Das zweite Opening war so eine 180° Drehung und gefällt mir absolut nicht.
Story: 8/10
Lachfaktor: 5/10 (war ehr Horror als Comedy)
Fesselung (habe ich aktiv 0am Bildschirm gefesselt den Anime geschaut oder ist er nur nebenher gelaufen weil langweilig): 7/10
Charaktere: 8/10
Animationsstil: 7/10
Musik: 6/10
Würde ich den Anime direkt nochmal schauen: Nein
Würde ich den Anime in ein par Jahren nochmal schauen: Ja
Würde ich den Manga (sofern vorhanden) dazu lesen um den weiteren
Verlauf der Geschichte zu verfolgen: Nein - ich warte auf Season 3.
Trailer:
Opening 1:
Opening 2:
Genre: Action, Comedy, Drama, Ecchi, Fantasy, Harem, Horror, Magic, Mystery, Psychological, Romance, SciFi, Seinen, Splatter, Superpower, Violence
FSK: 16
Folgen: 1 Staffel mit 13 Episoden, 1 OVA.
Veröffentlichung: 2014
Streamingplattform: anime-on-demand.de/anime/253
Handlung:
Ryota Murakami und seine Kindheitsfreundin Kuroneko sind zwei junge Kinder, die gemeinsam nach Beweisen dafür suchen, dass es außerirdisches Leben gibt. Bei einer ihrer Aufklärungsmissionen am Staudamm passiert ein tragischer Unfall. Beide fallen vom Staudaum in die endlose tiefe. Ryota überlebt den Unfall schwerverletzt - Kuroneko stirbt.
Seit diesem Vorfall hat sich Ryota weiter verpflichtet nach Aliens zu suchen und ist Jahre später auf der Oberschule dem Astronomieclub beigetreten. Sein Wunsch: Astronaut bei der Nasa werden.
Eines Tages wird in seine Schule (und Klasse) eine neue Mitschülerin versetzt: Neko Kuroha - die sieht der verstorbenen Kuroneko sehr gleich aus. Als Ryota sie drauf anspricht erinnert sie sich nicht an ihn. Dafür weiß sie, dass er heute Abend sterben wird.
Als er dann wirklich am Abend beinahe tödlich verunglückt fängt er an zu hinterfragen woher sie das wusste ...
Und was hat es eigentlich mit den Aliens auf sich?
Meine Meinung:
Ich habe irgendwo gelesen, dass hinter Brynhildr der selbe Autor stecken soll wie der von Elfenlied. Elfenlied habe ich mir nie angeschaut da zu brutal dementsprechend war ich skeptisch was den Anime anschaut. Splatter ist absolut nicht meins.
Zur meiner Beruhigung sind die ersten Episoden ohne großen Splatter, was nicht heißt, dass das gegen Ende so bleibt.
Die Story baut sich langsam auf und fesselt einen. Ecchi Momente sind vertreten - aber in einem Maß mit dem ich leben kann. Btw AoD zeigt die Version ohne Nebel, Lichter, Gegenstände vor den Boobs.
Die Nebencharaktere haben alle eine Persönlichkeit und passen halbwegs ins Gesamtbild.
Störend waren bei dem Anime 3 Sachen:
- Versuchtes Gefühlschaos beim Zuschauer hervorzurufen: nach dem X-ten Turnaround / "Überraschung" waren die letzteren Voraussehbar.
- Die Psyscho-Charaktere - da war ja kaum einer von den "Gegnern" ohne kräftigen Dachschaden dabei.
- Das Ende: Ohne zuviel zu spoilern: Warum lässt man die Bedrohung für die Menschheit am leben?
Kurz noch zur Musik: Es gab zwei verschiedene Openings - das erste gefiel mir besser, da auch dies mal etwas anderes war. Hier war der Kernpunkt die Musik ohne Gesang. Das zweite Opening war so eine 180° Drehung und gefällt mir absolut nicht.
Story: 8/10
Lachfaktor: 5/10 (war ehr Horror als Comedy)
Fesselung (habe ich aktiv 0am Bildschirm gefesselt den Anime geschaut oder ist er nur nebenher gelaufen weil langweilig): 7/10
Charaktere: 8/10
Animationsstil: 7/10
Musik: 6/10
Würde ich den Anime direkt nochmal schauen: Nein
Würde ich den Anime in ein par Jahren nochmal schauen: Ja
Würde ich den Manga (sofern vorhanden) dazu lesen um den weiteren
Verlauf der Geschichte zu verfolgen: Nein - ich warte auf Season 3.
Trailer:
Opening 1:
Opening 2:
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