Heute mal ein neues Thema, von dem sicherlich jeder waschechte Detektiv Conan-Fan schon mal gehört haben dürfte.
Bekanntlich ist Gosho Aoyama für den Detektiv Conan-Manga verantwortlich, von dem in Japan in der Regel wöchentlich ein neues Kapitel erscheint. Daraus werden dann die Manga-Bände geschaffen, die wir aus Deutschland kennen und die auch in vielen anderen Ländern der Welt veröffentlicht wurden.
Aber der Manga ist natürlich nicht alles, was es zu Detektiv Conan gibt. Neben einem eigenen Anime, zahlreichen OVAs, etlichen Kinofilmen, vielen Videospielen und zahlreichem Merchandise gibt es eigentlich keinen Weg, über den Detektiv Conan nicht vermarktet wird. Und an allem verdient natürlich auch der Erfinder der Serie, Gosho Aoyama, kräftig mit.
Nach über zwanzig Jahren Laufzeit dürfte er schon ein ordentliches Sümmchen in seinem Sparschwein haben - und noch ist kein Ende in Sicht. Auch mit über 80 Bänden, mehr als 900 Kapiteln, über 700 Episoden und 18 Kinofilmen ist noch lange nicht Schluss. Es scheint, als könnte die Serie ewig laufen.
Und genau das nehmen viele Fans zum Anlass, um Aoyama pure Geldgier zu unterstellen. Der Vorwurf lautet, er verlängere die Serie künstlich, um sich an dieser zu bereichern.
Wie seht ihr das? Ist Aoyama nur auf seinen eigenen Profit aus oder geht es ihm in erster Linie darum eine tolle Serie zu schaffen?
Bekanntlich ist Gosho Aoyama für den Detektiv Conan-Manga verantwortlich, von dem in Japan in der Regel wöchentlich ein neues Kapitel erscheint. Daraus werden dann die Manga-Bände geschaffen, die wir aus Deutschland kennen und die auch in vielen anderen Ländern der Welt veröffentlicht wurden.
Aber der Manga ist natürlich nicht alles, was es zu Detektiv Conan gibt. Neben einem eigenen Anime, zahlreichen OVAs, etlichen Kinofilmen, vielen Videospielen und zahlreichem Merchandise gibt es eigentlich keinen Weg, über den Detektiv Conan nicht vermarktet wird. Und an allem verdient natürlich auch der Erfinder der Serie, Gosho Aoyama, kräftig mit.
Nach über zwanzig Jahren Laufzeit dürfte er schon ein ordentliches Sümmchen in seinem Sparschwein haben - und noch ist kein Ende in Sicht. Auch mit über 80 Bänden, mehr als 900 Kapiteln, über 700 Episoden und 18 Kinofilmen ist noch lange nicht Schluss. Es scheint, als könnte die Serie ewig laufen.
Und genau das nehmen viele Fans zum Anlass, um Aoyama pure Geldgier zu unterstellen. Der Vorwurf lautet, er verlängere die Serie künstlich, um sich an dieser zu bereichern.
Wie seht ihr das? Ist Aoyama nur auf seinen eigenen Profit aus oder geht es ihm in erster Linie darum eine tolle Serie zu schaffen?
„You see, but you do not observe. The distinction is clear.“