Was wäre wenn... ?

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    • Dann wären viele Fans bestimmt enttäuscht.

      Was wäre, wenn es heute Nacht bei dir derart gewittert, dass der Keller mit Wasser vollläuft?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • Dann würde ich mich fragen, ob die Versicherung für leere Kartons aufkommt. :oview:

      Was wäre, wenn man eine Biografie über dich schreiben würde?
      人の目ばっか気にしすきれる時代はno
      見えない敵は誰?
      オー逃げないで描いた夢から！baby oh oh泣きたくてoh oh笑えなくて.

    • Dann würde ich daran jedes Mal teilnehmen, wenn sie stattfindet!

      Was wäre, wenn es keinen privaten PKW-Verkehr mehr gäbe?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • Dann würde für einige Menschen ein wichtiger Wegbegleiter fehlen.

      Was wäre, wenn sich kein Mensch mehr für die korrekte Rechtschreibung interessierte?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • Dann wäre das sehr schade, auch für das Sprechen der Sprache.

      Was wäre, wenn die christlichen durch andere gedenkwürdige Feiertage ersetzt werden würden?
      人の目ばっか気にしすきれる時代はno
      見えない敵は誰?
      オー逃げないで描いた夢から！baby oh oh泣きたくてoh oh笑えなくて.

    • Dann hätten wir vielleicht mehr Feiertage im Jahr.

      Was wäre, wenn es keine Musik mehr gäbe?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    • Dann könnte einiges zur Verbesserung der Luftqualität, des Klimas und der Selbstversorgung getan werden.

      Was wäre, wenn ein Komet auf die Erde stürzt?
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara