Hallo Ihr Lieben!
"Ja, ist denn heut scho Weihnachten?" - Nein, noch nicht. Wir haben ja noch nicht einmal das erste Türchen unseres Adventskalender geöffnet.
Bis Weihnachten ist es also noch etwas hin. So können wir auch die tollen Beitrge der User für den Adventskalender jeden Tag genießen.
Das erste Türchen ist ein Beitrag von Black Organizatiopn Member. Ich wünsche euch viel Freude damit!
(Die Adventakalendertürchen müssen leider hier einzeln ohne gesonderten Ordner erscheinen, da ich kein Unterforum mehr schaffen kann, das man nachher ins Archiv verschieben könnte. Tut mir Leid, wenn das hier nicht die gewohnte Form
hat, aber mehr kann ich leider nicht machen.)
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Hey liebe User,dieses Jahr habe ich die Ehre, das 1. Türchen des Adventskalenders 2014 zu gestalten. Ich hoffe, euch gefällt mein Gedicht und ihr habt viel Freude daran. Sollten von eurer Seite Fragen bestehen, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich wünsche euch allen schonmal im Voraus frohe Weihnachten und ein schönes Fest mit eurer Familie und euren Freunden.MfGBlack organization memberWeihnachten kennt kein Alter
Das Jahr, es ist schon fast vorbei
,Viele Tage sind vergangen
.Doch ein Fest kommt noch herbei
,Die Weihnachtszeit hat angefangen.
Auch meine Zeit ist fortgeschritten.
Viele Jahre hab´ ich zugebracht.
Dem Altern bin ich nicht entglitten.
Was hab´ ich alles mitgemacht?
Erst neulich wurde ich erneut
Mit meinem Alter konfrontiert.
Es hat mich wirklich nicht erfreut,
Doch es ist nunmal passiert.
Vor meinem Haus schippte ich den Schnee,
Um die Einfahrt freizumachen.
Plötzlich tat mein Rücken weh,
Ein Schmerz, mir war nicht mehr zum Lachen
.Mein Nachbar Okiya kam zum Tor
Und bot mir seine Hilfe an.
„Ich mache das, Herr Professor.“
Er unterstütze mich alten Mann.
„Hoffentlich geht es ihnen gut.“
Seine Freundlichkeit ist ungebrochen
.Ich sagte: „Das war mein Übermut
.Es sind nur meine alten Knochen.
“Okiya meinte: „Ach, kommen Sie,
Sie sehen noch immer jung aus.
Sich zu alt reden half noch nie.“
Dann ging er in Kudos Haus.
Doch dies war nicht einz´ge Szene,
Bei der mein Alter mir den Spiegel vorhielt.
Ich arbeitete ab die Vorbereitungspläne.
Im Kaufhaus hat es sich abgespielt.
Ich kämpfte mich durch die Menschenmassen.
Alles überfüllt, was für ein Stress.
Die Menge strömte an die Kassen.
Ich hoffte, dass ich nichts vergess.
Noch im Kaufhaus traf ich die junge Ran
,„In meinem Alter ist der Stress nichts für mich.“
Sagte ich, sie schaute mich verwundert an
:„Herr Professor, so alt sind sie doch auch nich´.“
Das Mädchen ist so herzensgut
.Sie meinte, ich sähe noch jung aus
.Doch es war spät, mit der Menschenflut
Ging sie aus dem Kaufhaus.
Warum ich mich nicht freue, fragt ihr?
Ran und Okiya wollten das Beste für mich
.Ein Kompliment machten sie mir
,Doch an einen Spruch erinner´ ich mich.
Es sagte einst ein deutscher Mann,
Einfach aus dem Mund heraus,
Dass man alt wird, und zwar dann,
Wenn ein Mensch sagt: „Siehst noch jung aus.“
Ich wurde mir meines Alters bewusst
Und Zweifel überkamen mich.
Die Vorfreude, sie wich dem Frust
.„Ist Weihnachten noch was Besond´res für mich?
Über fünfzig Mal hab´ ich´s schon erlebt
.Kann ich mich noch an Weihnachten freuen?
Ein fröhliches Fest hab´ ich angestrebt,
Doch nun würde ich´s fast scheuen
Aber Weihnachten muss weitergeh´n
.Die Kinder nur nicht im Stich lassen
.Ihnen zuliebe werde ich´s durchsteh´n.
Ich würde mich sonst nur selbst hassen.
Am Weihnachtsabend scheint das Kerzenlicht,
Die fünf Kinder sagen mir im Chor
Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht:
„Frohe Weihnacht, Herr Professor.
“Die Ungeduld hat sie gepackt,
Sie möchten ganz schnell meine Gabe.
Das Geschenk, es wird ausgepackt:
Ein Spiel, das ich programmiert habe.
Die Kinder haben Spaß daran,
Ihr Lachen in meinem Ohr.
Sie kommen zu mir, dem netten Mann:
Vielen Dank, Herr Professor!“
Die Kinder öffnen mir die Augen
und auf einmal wird´s mir klar.
Wie konnt´ ich nur so´n Unsinn glauben?
Es zählt kein Alter, kein graues Haar.
Vergessen mein Frust, vergessen mein Schmerz
.Das Alter spielt doch keine Roll´.
Die Freude der Kinder, sie erfüllt mein Herz.
Weihnachten war, ist und bleibt toll
.Endlich legt sich um der Schalter,
Schließlich habe ich´s kapiert:
Weihnachten, das kennt kein Alter.
Und ich hab´ realisiert:
Ich mag zwar alt sein, das ist richtig
Doch sollt´ man sich nie abschreiben.
Stattdessen ist besonders wichtig,
Im Herzen immer jung zu bleiben.
"Ja, ist denn heut scho Weihnachten?" - Nein, noch nicht. Wir haben ja noch nicht einmal das erste Türchen unseres Adventskalender geöffnet.
Bis Weihnachten ist es also noch etwas hin. So können wir auch die tollen Beitrge der User für den Adventskalender jeden Tag genießen.
Das erste Türchen ist ein Beitrag von Black Organizatiopn Member. Ich wünsche euch viel Freude damit!
(Die Adventakalendertürchen müssen leider hier einzeln ohne gesonderten Ordner erscheinen, da ich kein Unterforum mehr schaffen kann, das man nachher ins Archiv verschieben könnte. Tut mir Leid, wenn das hier nicht die gewohnte Form
hat, aber mehr kann ich leider nicht machen.)
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Hey liebe User,dieses Jahr habe ich die Ehre, das 1. Türchen des Adventskalenders 2014 zu gestalten. Ich hoffe, euch gefällt mein Gedicht und ihr habt viel Freude daran. Sollten von eurer Seite Fragen bestehen, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich wünsche euch allen schonmal im Voraus frohe Weihnachten und ein schönes Fest mit eurer Familie und euren Freunden.MfGBlack organization memberWeihnachten kennt kein Alter
Das Jahr, es ist schon fast vorbei
,Viele Tage sind vergangen
.Doch ein Fest kommt noch herbei
,Die Weihnachtszeit hat angefangen.
Auch meine Zeit ist fortgeschritten.
Viele Jahre hab´ ich zugebracht.
Dem Altern bin ich nicht entglitten.
Was hab´ ich alles mitgemacht?
Erst neulich wurde ich erneut
Mit meinem Alter konfrontiert.
Es hat mich wirklich nicht erfreut,
Doch es ist nunmal passiert.
Vor meinem Haus schippte ich den Schnee,
Um die Einfahrt freizumachen.
Plötzlich tat mein Rücken weh,
Ein Schmerz, mir war nicht mehr zum Lachen
.Mein Nachbar Okiya kam zum Tor
Und bot mir seine Hilfe an.
„Ich mache das, Herr Professor.“
Er unterstütze mich alten Mann.
„Hoffentlich geht es ihnen gut.“
Seine Freundlichkeit ist ungebrochen
.Ich sagte: „Das war mein Übermut
.Es sind nur meine alten Knochen.
“Okiya meinte: „Ach, kommen Sie,
Sie sehen noch immer jung aus.
Sich zu alt reden half noch nie.“
Dann ging er in Kudos Haus.
Doch dies war nicht einz´ge Szene,
Bei der mein Alter mir den Spiegel vorhielt.
Ich arbeitete ab die Vorbereitungspläne.
Im Kaufhaus hat es sich abgespielt.
Ich kämpfte mich durch die Menschenmassen.
Alles überfüllt, was für ein Stress.
Die Menge strömte an die Kassen.
Ich hoffte, dass ich nichts vergess.
Noch im Kaufhaus traf ich die junge Ran
,„In meinem Alter ist der Stress nichts für mich.“
Sagte ich, sie schaute mich verwundert an
:„Herr Professor, so alt sind sie doch auch nich´.“
Das Mädchen ist so herzensgut
.Sie meinte, ich sähe noch jung aus
.Doch es war spät, mit der Menschenflut
Ging sie aus dem Kaufhaus.
Warum ich mich nicht freue, fragt ihr?
Ran und Okiya wollten das Beste für mich
.Ein Kompliment machten sie mir
,Doch an einen Spruch erinner´ ich mich.
Es sagte einst ein deutscher Mann,
Einfach aus dem Mund heraus,
Dass man alt wird, und zwar dann,
Wenn ein Mensch sagt: „Siehst noch jung aus.“
Ich wurde mir meines Alters bewusst
Und Zweifel überkamen mich.
Die Vorfreude, sie wich dem Frust
.„Ist Weihnachten noch was Besond´res für mich?
Über fünfzig Mal hab´ ich´s schon erlebt
.Kann ich mich noch an Weihnachten freuen?
Ein fröhliches Fest hab´ ich angestrebt,
Doch nun würde ich´s fast scheuen
Aber Weihnachten muss weitergeh´n
.Die Kinder nur nicht im Stich lassen
.Ihnen zuliebe werde ich´s durchsteh´n.
Ich würde mich sonst nur selbst hassen.
Am Weihnachtsabend scheint das Kerzenlicht,
Die fünf Kinder sagen mir im Chor
Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht:
„Frohe Weihnacht, Herr Professor.
“Die Ungeduld hat sie gepackt,
Sie möchten ganz schnell meine Gabe.
Das Geschenk, es wird ausgepackt:
Ein Spiel, das ich programmiert habe.
Die Kinder haben Spaß daran,
Ihr Lachen in meinem Ohr.
Sie kommen zu mir, dem netten Mann:
Vielen Dank, Herr Professor!“
Die Kinder öffnen mir die Augen
und auf einmal wird´s mir klar.
Wie konnt´ ich nur so´n Unsinn glauben?
Es zählt kein Alter, kein graues Haar.
Vergessen mein Frust, vergessen mein Schmerz
.Das Alter spielt doch keine Roll´.
Die Freude der Kinder, sie erfüllt mein Herz.
Weihnachten war, ist und bleibt toll
.Endlich legt sich um der Schalter,
Schließlich habe ich´s kapiert:
Weihnachten, das kennt kein Alter.
Und ich hab´ realisiert:
Ich mag zwar alt sein, das ist richtig
Doch sollt´ man sich nie abschreiben.
Stattdessen ist besonders wichtig,
Im Herzen immer jung zu bleiben.